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Gerhard schrieb am 12.1. 2022 um 06:46:25 Uhr über

Türken

Die schöne 38jährige Leyla war, seit sie mit
dem 47jährigen, aber viel jünger wirkenden,
Günther zusammen war, sehr glücklich.

Sie hatte ihn vor einem Geschäft in Izmir kennengelernt - und nach dem gemeinsam
genossenen Cay,
drei Mokkas in winzigen, filigranen Tassen sowie
je zwei hinuntergekippten Gläsern Raki - etwas
später lernte er dann auch den sehr erfrischenden
Ayran kennen - (Leyla lachte herrlich kehlig,
als Günther nach dem Raki ziemlich husten musste!)
wusste sie: "Das ist DER Mann für mein weiteres
Leben!"

Leyla, die sich längst vom Vater der 16jährigen
Ayla, des 10jährigen Erkan und des 5jährigen
Mehmed getrennt hatte, weil der Typ sie wie sein
»Eigentum« behandelt, obendrein geschlagen
und dann auch noch mit anderen Frauen betrogen
(und sie auch zusammen mit Freunden
überwacht und kontrolliert) hatte, war
ziemlich groß, hatte sehr langes, welliges,
dunkles Haar, ein perfekt ebenmässiges,
breitflächiges, olivfarbenes Gesicht,
lebhafte dunkle Augen, einen breiten, geschwungenen Mund mit wie zum Küssen gemachten,
ein wenig vorstehenden, feuchten, weichen,
vollen, blühendroten und sinnlichen Lippen und
einen herrlich üppigen Koyon/Busen!

All das schenkte sie Günther, der sie voll
gleichberechtigt behandelte, der ihren
Kindern ein sehr liebevoller »Ersatzvater«
und für ihre große Tochter auch rasch ein
guter Freund und Vertrauter war, der mit ihr
gegen das Erdogan-Regime auftrat und an ihrer
Seite war und stand, wenn sie mit ihren
kurdischen und griechischen Freunden zusammen
war und energisch die Rechte der Kurden
verteidigte!

Und die Frauenrechte!
Und die Rechte der Armenier! Mit Günther
hatte sie auch einen - sie »notfalls« entschlossen
verteidigenden! - verlässlichen und loyalen
Partner, wenn sie den Genozid an den Armeniern
eben als das, was er gewesen war, als Völkermord#
bezeichnete!

Und zum Dank und im Glück ihrer großen Liebe
ritt Leyla gern und ausgiebig auf seinem
großen Mund mit den sehr ausgeprägten, kräftigen
und prallen Lippen und wichste kräftig seinen
großen Pimmel, den sie dann kunstgerecht in
ihre Fut führte und an dem sie auch oft und
gern ihre Dudaks, ihre sinnlichen Lippen, auf-und
abrutschen liess!

Das gutmütige Gesicht ihres Liebsten drückte
sie oft und gern zwischen ihre Brüste - und
mochte es, wenn Günther zwischen diesen kam -
und sich sein Sperma über ihre so wundervoll
üppigen Titten ergoss!

Oder, auch das gefiel ihr sehr, in ihr
schönes Gesicht! In SEIN Popoyüz(»Arschgesicht«)
pisste sie sehr gern, auch direkt auf seinen
Agiz/Mund.

Übrigens hatte die schöne Leyla seinen prallen
Cük/Pimmel nun auch oft in ihrem wohlgeformten
Hintern- und genoss es, wenn Günther
ihre Gesäßbacken abschleckte und mit heissen
Küssen bedecke - und mit seiner Zunge ihre
Gesäßöffnung stimulierte!

Und erst recht, wenn er mit Lippen und Zunge
ihre Klit und ihre »unteren« Dudaks, also
ihre hocherogenen Schamlippen, verwöhnte -
bis die schöne Leyla vor Lust laut zu
stöhnen begann!

Und wenn die Schöne ihrem Liebsten nicht
grad tiefe Zungenküsse gönnte und SEINE
Lippen tief in IHREN Agiz/ihren Mund tauchte,
liess sie sehr fröhlich ihren »Nachwuchs«
über ihn drüber:

Es machte den dreien VIEL Spass, etwa
der schmunzelnden Aufforderung Leylas
»Cizmek ona pantolon tebeden« ("Zieht ihm
die Hose runter!")zu folgen.

Ihn vergnügt als »Popoyüz«, Arschgesicht,
anzureden und anzulachen!
Sich neben ihn zu stellen und ihn grinsend
zu fragen: »Neden görüyorsun aptal?«

»Warum siehst du so doof aus

Und ihm immer wieder anzukündigen:
»Bu Gece gelecegiz seninle oksamak veldich!«

"Heute abend kommen wir zu Dir und streicheln
dich!"

Und dann lachte er - und freute sich
auf all das, was die drei (die bildhübsche
Ayla war auch längst in ihn verknallt und
liebte es daher besonders, ihm die Nippel
langzuziehen und zu zwirbeln und Günther
überhaupt herzunehmen -und laaange zu küssen!)
dann wieder mit ihm anstellten!

Merheba!




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