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Kandinski² schrieb am 21.8. 2009 um 08:25:39 Uhr über

Terror

Terror ist integraler Bestandteil des Islam. Wenn auch nicht explizit in seiner heutigen, konkreten Form von Folter, Unterdrückung, Zensur, Handabhackerei, Bombenlegerei und anderen Anschlägen erwähnt, so ist der Terror zumindest in seiner Philosophie eine charakteristische Haupteigenschaft des Islam. In unzähligen Textpassagen des Koran ist er subtil eingearbeitet, getarnt in Heiligkeit und umringt von Schönfärberei einer grausigen Moral. Ohne diesen Terror könnte der Islam gar nicht atmen. Er wäre schon lange nicht mehr existent. Der Islam braucht diesen Terror, um seine Jünger auf Trab zu halten, um ihnen Gehorsam durch Angst aufzuerlegen, und um ein Feindbild zu erschaffen, welches den Identitätsgedanken der Gruppe noch weiter verstärkt: Wir gegen die Ungläubigen.

So macht sich auch jeder friedliebende Moslem mitschuldig an der Gewalt, die durch sogenannte Extremisten ausgeübt wird. Denn die Massenproteste gegen die Gewaltakte, die durch Moslems gegen den Westen ausgeübt werden, bleiben aus. Die Passivität der islamischen Welt gegenüber solchen Akten ist eine stillschweigende Befürwortung dieser Akte, der »gemäßigte« Islam sein Hintergrund und Nährboden. Genau genommen gibt es keinen gemäßigten Islam. Für einen Moslem ist der Koran das wörtliche Wort Gottes. Hier bleibt kein Platz für Interpretationen. Entweder ganz oder gar nicht. Jeder islamische Bombenleger folgt in seiner Überzeugung genau diesen Worten. Und die sogenannten »Gemäßigten« tun dies nicht. Warum nicht? Weil sie mehr Mensch als Soldat sind. Weil sie ihren Verstand noch nicht vollständig verloren haben. Ihre Natur ist stärker als die Ideologie. Würden jedoch alle Moslems dem Koran gehorchen - sie alle wären Bombenleger und Mörder.

Es ist auch nicht verwunderlich, dass in einem islamischen Gottesstaat, wie dem Iran, archaische Gewalt und Unterdrückung das Mittel der Wahl sind, um die eigenen Bürger zu »erziehen« und Frauen die Gleichberechtigung zu verwehren. Menschen, die einerseits dankbar die Errungenschaften des von ihnen viel geschimpften Westens annehmen, indem sie Autos, Mobiltelefone und Computer benutzen, hacken mit der gleichen Selbstverständlichkeit einem Dieb die Hand ab. Das ist Islam. Eine kranke, menschenverachtende Ideologie, welche unter dem Deckmantel der Religion seine Verbreitung sucht und von einer kleinen Mullah-Elite, die dadurch einen königlichen Lebensstil führen kann, vorangetrieben wird. Betrachtet man den Islam losgelöst von seinem konkreten Inhalt, so merkt man schnell, dass er seiner Ideologie nach einem ähnlich krankhaften Kult entspringt wie seinerzeit der Nationalsozialismus.

Moslems sind wie Nazis. Anstelle »Sieg Heil« schreien sie eben »Allah Akbar«. Anstelle Adolf Hitler und Joseph Goebbels, beten sie Allah und Mohammed an. Auch in Nazi-Deutschland war es nur ein verhältnismäßg kleiner Teil des Volkes, der tatsächlich bis ins Mark nationalsozialistisch war und an die Idee des Führers geglaubt hatte. Und dennoch war es möglich, dass dieser Teil den Rest terrorisierte und schlimme Dinge in der Welt anrichtete. Manche schrien eben ein wenig lauter »Sieg Heil«. Und der Rest schrie mit, nur eben leiser. Nach dem gleichen Prinzip funktioniert der Islam. Er ist nicht dem Begriff Religion, sondern den Begriffen Kult und Ideologie zuzuordnen.


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