Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 153, davon 148 (96,73%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 31 positiv bewertete (20,26%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.9. 2000 um 17:39:09 Uhr schrieb
zerberst über Terror
Der neuste Text am 12.2. 2024 um 10:15:44 Uhr schrieb
Gerhard über Terror
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 86)

am 26.9. 2003 um 09:54:02 Uhr schrieb
biggi über Terror

am 21.3. 2005 um 11:49:43 Uhr schrieb
n00b über Terror

am 11.1. 2020 um 09:03:19 Uhr schrieb
Christine über Terror

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Terror«

Mäggi schrieb am 13.9. 2001 um 13:18:35 Uhr zu

Terror

Bewertung: 7 Punkt(e)

so sehr mich die ereignisse vorgestern sprachlos und fassungslos machen und so sehr ich das töten von menschen verabscheue, so sehr verurteile ich auch die zu erwartende art und weise, wie die usa unter ihrem debilen präsidenten darauf reagieren werden.
anstatt zu überlegen, wie es zu so einer eskalation kommen konnte, und ob nicht vielleicht doch die jahrzehntelange imperialistische und selbstherrliche, nur das eigene land als maß aller dinge sehende politik einen nahezu weltweiten unmut ausgelöst hat und daraufhin vielleicht neu überdacht werden müßte, ergeht man sich in einem sinnlosen aktionismus der vergeltung und wird so den konflikt auf weite teile der welt ausdehnen.
wer spricht eigentlich von den vielen tausend zivilen opfern, die die usa auf dem gewissen haben, sei es hiroshima, nagasaki, vietnam, irak, jugoslawien oder auch nur die menschen, die wegen amerikanischer wirtschafts- und machtpolitik täglich verhungern oder sterben, weil z.b. in cuba wegen des embargos keine medikamente mit amerikanischem patent eingeführt werden dürfen?

acidChaos schrieb am 18.9. 2001 um 13:43:55 Uhr zu

Terror

Bewertung: 2 Punkt(e)

Terror ist Scheiße!

Hab mir gerade überlegt, ob Terror aber nicht die einzige waffe Unterdrückter ist, doch das hieße dann wohl anders.
Also ist Terror Scheiße, z.B.(!) begangen von Unterdrückten, um dieser Unterdrückung zu entfliehen. Aber es kommt mir vor, als seien nicht immer die Opfer der Anschläge die wirklichen Unterdrücker. Die Unterdrücker sind vielleicht eher die, die den Manschen sagen, dass sie sich (gegenseitig) umbringen müssen um frei zu sein, dass sie die Menschen bekämpfen müssen, die ihnen vielleicht sogar helfen könnten, weil sie anders denken/glauben/leben (das ist jetzt vielleicht 'ne arge Behauptung, aber was - ausser den Möglichkeiten ihren Hass umzusetzen - unterscheidet die denn bitte von den Nazis???).

Sich gegenseitig umzubringen war und wird nie eine Lösung, sondern immer DAS PROBLEM sein, oder?

.::ac::.

Vincent Vega schrieb am 11.9. 2001 um 21:39:14 Uhr zu

Terror

Bewertung: 5 Punkt(e)

11. September 2001. Dies ist eine Schweige-Assoziation:



































Sprachlos ...

Rufus schrieb am 12.9. 2001 um 21:36:29 Uhr zu

Terror

Bewertung: 1 Punkt(e)

12. 9.2001 21:15

Ich sitze in meinem Zimmer und höre Radio. Es wird die Erklärung des Bundeskanzlers erwartet, daß die Nato den Verteidigungsfall beschließt. Das bedeutet, daß der Terroranschlag auf New York und Washington als ein Angriff auf alle Natostaaten gewertet wird, und gemeinsame militärische Aktionen als Reaktion ermöglicht werden.
Wie wird es weitergehen?

Immer wenn ich versuche mir vorzustellen was in den Passagiermaschinen abgelaufen sein muß. Es geht nicht! Ich schrecke zurück, es gelingt mir nicht. Der Versuch mich in den Menschen zu versetzen der ein Flugzeug mit zufällig an Bord befindlichen Menschen gegen ein Hochhaus steuert endet in Verkrampfung und Schmerz.

Unfassbar!

ein pantheist schrieb am 24.10. 2001 um 11:15:06 Uhr zu

Terror

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Sich gegenseitig umzubringen war und wird nie eine Lösung, sondern immer DAS PROBLEM sein, oderschrieb .::ac::.

ich denke, sich gegenseitig umzubringen wird die einzige lösung sein, da der mensch immer seinen natürlichen selbsterhaltungstrieb und den wunsch nach sicherheit, für sich und seine nachkommen, in machtstreben umsetzen wird, egal in welchem politischen oder gesellschaftlichen system, der mensch wird immer eigennützig handeln und dabei , durch seine weit entwickelte wissenschaft und technik, natur, tieren und anderen menschen schaden. wird es eines tages keinen menschen auf dieser erde geben, wird das leben, wie es die natur seit millionen von jahren hervorbringt, wieder eine chance haben.

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