Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 278, davon 200 (71,94%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 19 positiv bewertete (6,83%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.5. 2003 um 20:29:31 Uhr schrieb
nina über Kochlöffel
Der neuste Text am 18.4. 2024 um 10:28:40 Uhr schrieb
Gerhard über Kochlöffel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 105)

am 26.6. 2023 um 18:52:37 Uhr schrieb
Christine, die Papugei über Kochlöffel

am 30.5. 2023 um 16:59:08 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Kochlöffel

am 21.7. 2019 um 07:07:35 Uhr schrieb
Nicklaas über Kochlöffel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kochlöffel«

Renate schrieb am 12.1. 2019 um 12:27:53 Uhr zu

Kochlöffel

Bewertung: 7 Punkt(e)

Meine Mama hat uns Mädels öfters übers Knie gelegt, wenn wir es verdient hatten. Das war in den 60er Jahren völlig normal. Meistens gab es was mit ihrer kräftigen Hand hinten drauf, aber wenn sie sehr böse mit uns war, mussten wir den Kochlöffel aus der Küche holen. Höschen runter, und dann ging feste auf den roten Po! Auaaa... Hinterher musste die Sünderin ins Bett. Da konnte ich meinen armen Po ein bisschen trösten.

Michaela schrieb am 20.9. 2020 um 15:37:19 Uhr zu

Kochlöffel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es begann meistens damit, dass meine Mutter sich über Ungezogenheiten oder meine Bockigkeit aufregte. Spätestens mit der zweiten Ermahnung hieß es dann, dass wenn ich nicht gleich hören würde, es den nackten Povoll gäbe. War ich dann weiterhin bockig und ungezogen, stürmte meine Mutter dann meistens ohne ein weiteres Wort zu verlieren in Richtung Küche. Das war dann der Moment, wo ich wusste, jetzt ist Schluss mit lustig. Mir war dann klar, was der Marsch meiner Mutter in die Küche gleichzusetzen war mit Kochlöffel holen. Wie oft bin ich dann hinter ihr hergelaufen und habe nachgeschrien „Mama, Mama, bitte nicht mit dem Kochlöffel hauen. Ich mache es auch nie wieder und bin immer artig.“ Spätestens wenn der Besteckkasten von ihr energisch aufgerissen wurde und Sie nach dem langen Holzkochlöffel griff, war ich dann den Tränen nah und bereute all meine Untaten vor ihr. Leider habe ich dann doch so einige Male was von ihr auf den Nackten bekommen. Schluss war erst, wenn Mutter meinte, dass ich meine Lektion gelernt hätte. Leider gab es davor
meist etwa 20 feste Klatscher auf jede Pobacke und es flossen eine Tränchen.

Monika schrieb am 21.7. 2018 um 12:54:50 Uhr zu

Kochlöffel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Meine Mutter hatte mehrere Kochlöffel. Einer davon war nur dazu da, uns Mädchen den Po auszuklatschen, wenn eine von uns mal wieder fällig war. Dann hieß es meistens gleich in der Küche »Beug dich vor, Rock hoch (oder: Hose runter) und Höschen runterziehen!«. Und dann kam der Kochlöffel zum Einsatz, meistens so 15 bis 20 mal. Das zog ordentlich! Und hinterher hate man lauter so rote Flecken auf den Pobacken. Aber danach hab ich mich erst mal wieder ordentlich benommen. Bis zum nächsten Mal...

Marion schrieb am 15.1. 2023 um 06:06:58 Uhr zu

Kochlöffel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Meistens hielt meine Mutter mir eine Standpauke und dann musste ich mit dem Kochlöffel auf mein Zimmer gehen und schonmal die Hose ausziehen, mich aufs Bett sitzen und warten. Das war das schlimmste... zu wissen daß ich gleich den Po versohlt bekomme und wie weh mir der Popo gleich tun wird. Meistens dauerte es so 10 Min. bis sie kam. Dann setzte sie sich aufs Bett und klopfte auffordernd auf ihre Oberschenkel. Ich musste mich übers Knie legen und bekam ich erst eine Anzahl Schläge mit der Hand auf die Unterhose. Das hat schon ordentlich gebrannt aber ich wusste ja dass die richtige Strafe erst noch kommt. Als ich jünger war, hab ich bei der Haue auf die Unterhose schon ein ziemliches »Theater« gemacht, wie Mama das nannte. Auch hab ich damals so getan als würde ich weinen damit Mama da schon aufhört, aber da hat sie mich schnell durchschaut und gemeint ich könne mir meine Tränen für später sparen.
Dann zog sie mir die Unterhose runter, hat Maß genommen mit dem Kochlöffel und dann hat sie mir so 1-4 Minuten fest den Po verhauen, je nachdem was ich ausgefressen hatte. Da der Kochlöffel zum Popohauen aus stabilen Holz war, lief die Strafe nie ohne ein paar Tränchen ab. Zwischen den Klatschern bekam ich dann immer noch Ermahnungen. Mamas Lieblingssatz war: »WER« *klatsch* »NICHT« *klatsch* »HÖ-« *klatsch* »-REN« *klatsch* »WILL« *klatsch* »MUSS« *klatsch* "FÜHLEN*! Und zu fühlen bekam mein Popo immer reichlich, wenn Mamas Kochlöffel in Aktion trat. Da half auch kein Betteln und jammern. War es nicht so schlimm dann gab es weniger und nicht ganz so feste. Weh tat es immer aber nach einer strengeren Tracht hatte ich immer diese roten Abdrücke vom Kochlöffel auf den Pobacken. Das hat dann beim Sitzen auch nochmal ganz schön wehgetan.

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