Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 9, davon 9 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (44,44%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.2. 2005 um 11:26:05 Uhr schrieb
TanTan über Lieblingsbar
Der neuste Text am 1.10. 2009 um 20:55:57 Uhr schrieb
Der Junge von nebenan über Lieblingsbar
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 22.2. 2005 um 11:40:39 Uhr schrieb
Der Suffkopp über Lieblingsbar

am 17.5. 2005 um 12:29:51 Uhr schrieb
Freddy über Lieblingsbar

am 1.10. 2009 um 20:43:14 Uhr schrieb
Tina über Lieblingsbar

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Lieblingsbar«

Höflich schrieb am 30.12. 2005 um 22:22:43 Uhr zu

Lieblingsbar

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das ganze Konzept, von wegen daß man in Bars oder Kneipen zum Alkoholiker werden könnte, oder daß man den eigenen Alkoholismus dort vor allem auf Regelmäßiger Basis pflegen könnte (nach dem Motto: »Wo ist denn ihr Mann?« »Ach, der ist in der Kneipe, wie immer...«) war mir schon immer vollkommen fremd, ein Rätsel, unlösbar. Zum einen ist da der Faktor Zeit. Niemand hat Muße und vor allem Lust, sich den ganzen Tag lang in einem Gastrobetrieb aufzuhalten. Es ist an solchen Orten sehr langweilig. Außerdem kann man sich zwischendurch nicht hinlegen, und spätestens, wenn man das dritte mal unvermutet gespien hat, wird man meistens des Geschäfts verwiesen. Zweitens der Faktor Finanzen. Ein Bier kostet in der Kneipe Zwei Euro bis 3 Euro 50. Im Supermarkt belaufen sich die Kosten auf durchschnittlich 80-90 Cent. Ein Alkoholiker kann also zu Hause für die selbe Menge Geld das dreifache dessen trinken, was er in seinem Budgetrahmen in einer Bar bekommen würde.
Das wir uns nicht falsch verstehen, Alkoholismus ist kein so ein larifarischeiß wie irgendein Idiotenjob im mittleren Management, wo man den Tag über drei vier Anrufe macht, dazwischen ein Mittagsmeeting und dann um sechs Uhr nach Hause fährt und sich dann zuhause über den ganzen »Stress« ausheult. Alkoholismus ist ein Fulltime Job und verlangt höchste Disziplin, höchste Konzentration. Unter einem gewissen Grundeinkommen kann man sich einen richtigen Alkoholismus eigentlich auch nicht richtig leisten. Sozialhilfeempfänger und Alkoholismus geht demnach auch schlecht zusammen. Eine billige Flasche Vodka kostet sieben Euro. Eine durchschnittliche Tagesdosis von zwölf Bieren schlägt mit zwölf Euro zu Buche. Um die dreihundert Euro im Monat (gesetzt, daß man alle paar Tage mal einen Karenztag einlegt) sind für einen Sozialhilfeempfänger schlicht zu viel. Ganz zu schweigen von Obdachlosen. »Obdachloser Alkoholiker«. Nach klassischer Redefigurenlehre ist das ein Oxymoron. Alkoholiker sind die Leistungseliten dieses Landes. Und sie sind unabhängig. Denn die Qualifikationen für einen Alkoholiker sind: Gesichertes Einkommen bei gleichzeitiger Erwerbslosigkeit. Hmmm, klingt irgendwie doch nach Sozialhilfeempfängern... ABER: SUSANNE OSTHOFF!!! KREEEEEEEEEEEEEEIIIIISCHHHHHHH!!!!
KREEEEEEEEEEEISCH!!!! MEIN GÜRTEL IST KAPUTT!!! VORGESTERN WÄRE VOR DEM MEDIAMARKT BEINAHE MEINE HOSE RUNTERGERUTSCHT!!!! DIE SCHNALLE IST KAPUTT! ICH STAND VOR DEM MEDIAMARKT UND HABE AN MEINEM SCHRITT NESTELN MÜSSEN UM DAS WIEDER EINIGERMASSEN IN ORDNUNG ZU KRIEGEN!!!! WIE FIES!

TanTan schrieb am 22.2. 2005 um 11:26:05 Uhr zu

Lieblingsbar

Bewertung: 3 Punkt(e)

Meine Lieblingsbar ist das Zwo11. Der ideale Ort, um einen „Thank-god-it´s-friday-Drinkzu trinken?
Kennt Ihr das auch? Eine anstrengende Woche liegt hinter Euch. Ihr seid zu kaputt, um so richtig auf Piste zu gehen, möchtet aber auch nicht einfach nach Hause. Das sind dann die Tage in denen ich ins Zwo11 gehe!

Die Einrichtung besteht aus vielen bunt zusammen gewürfelten Sofas, auf denen man es sich so richtig bequem machen kann. An eine Wand werden mit einem Beamer Naturaufnahmen projiziert, die den Raum in ein angenehmes Licht tauchen. Die Musik hat genau die richtige Lautstärke, die eine Unterhaltung noch möglich macht. Der Service ist superfreundlich und die Drinks schmecken herrlich. Was also brauche ich mehr?!

namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de schrieb am 22.2. 2005 um 18:10:31 Uhr zu

Lieblingsbar

Bewertung: 1 Punkt(e)

nicht zu verwechseln mit der lieblingskneipe.
ob es wichtig ist, beides zu haben weiß ich nicht, aber es ist schön.
schon wichtiger ist, dass die beiden nicht identisch sind.

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