| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
30, davon 30 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (46,67%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
228 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung |
0,600 Punkte, 10 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 21.12. 2001 um 17:47:11 Uhr schrieb RoadwayRona
über Unschuld |
| Der neuste Text |
am 13.7. 2021 um 18:07:16 Uhr schrieb Geile Babsi
über Unschuld |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 10) |
am 5.4. 2006 um 14:07:42 Uhr schrieb emily über Unschuld
am 15.10. 2007 um 11:47:00 Uhr schrieb Tanuvsel über Unschuld
am 31.1. 2021 um 17:12:43 Uhr schrieb Christine über Unschuld
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Unschuld«
Geile Babsi schrieb am 13.7. 2021 um 18:07:16 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ich habe meine Unschuld mit 15 verloren. Er war ein Mathe-Ass aber ansonsten eine graue Maus unter den Schülern. Für seine Mathe-Hilfe würde ich ihn in Naturalien bezahlen. Das war für mich die einzige Möglichkeit, an einen Jungen zu kommen.
Tatsächlich ließ er sich von mir verführen. Aber richtig geil war der erste Sex nicht wirklich. Sollte das der Traum meiner schlaflosen Nächte sein? Mit dem zweiten Mal ging tatsächlich mein Traum in Erfüllung. Nachdem er Blut geleckt hatte, war er kaum noch zu bändigen.
Der graue Mäuserich mutierte zur Sexmaschine. Für mich ohne jegliche Erfahrung erschien das völlig normal. Ich habe alle Männer für dauergeil gehalten und wusste bis dahin nicht, dass eine Frau Männer total überfordern könnte.
Mathe war nur noch Vorwand. Ich konnte nicht genug bekommen. Und er machte niemals schlapp. Wir kannten nur noch Nachmittage mit endlosem Sex. Als die Schulzeit zu Ende war, verloren wir uns jedoch aus den Augen. Und von meinen neuen Lovern konnte niemand mit dem grauen Mäuserich mithalten. Das war ein gewaltiger Frust, wusste ich doch, dass es auch anders geht.
Als er eines Tages völlig unerwartet vor meiner Tür stand, ließ ich mir nichts anmerken. Ich musste jetzt meinen aktuellen Liebhaber möglichst höflich aus der Wohnung befördern. Koste es, was es wolle. Kaum war die Wohnungstür zu, rissen wir wortlos unsere Klamotten von den Leibern und fielen übereinander her. Inzwischen waren wir einige Jahre reifer und wussten, dass intensiver Sex nicht selbstverständlich war. Und wir ließen ihn uns nicht mehr nehmen.
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