Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 112, davon 111 (99,11%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 40 positiv bewertete (35,71%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.10. 2003 um 04:29:04 Uhr schrieb
ip ep über Wikipedia
Der neuste Text am 2.12. 2023 um 19:11:46 Uhr schrieb
Thomas Müller über Wikipedia
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 53)

am 26.12. 2012 um 15:34:08 Uhr schrieb
roja über Wikipedia

am 5.8. 2010 um 21:14:05 Uhr schrieb
Schreibakteur über Wikipedia

am 22.1. 2007 um 12:03:58 Uhr schrieb
Myelnik über Wikipedia

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wikipedia«

the_grey schrieb am 13.9. 2005 um 01:56:04 Uhr zu

Wikipedia

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wikipedia ist ein bedeutendes Projekt. Viele Kritiker lehnen es ab, weil die Artikel nicht verifiziert sind und sprechen von Fehlinformationen etc. Dies wird sicher unteranderem dadurch provoziert, dass Wikipedia an sich selbst den Anspruch der Wissenschaftlichkeit stellt.

Man sollte das Projekt aber nach dem bewerten was es bietet und nicht nach den unerfüllten Ansprüchen, denn die gehören zum Konzept: Sich zu jedem Thema auf einen einzigen korrekten Artikel zu einigen, der aber von jedem editiert werden kann, ist ein hochgestecktes Ziel. Viele Menschen scheinen sich diesem mit einer beachtenswerten Hingabe zu widmen. Die Energie die in das Projekt investiert wird ist enorm. Wenn man Urteilt, dass im ganzen nichts anderes als ein universelles Diskussionsforum mit nur teilweise objektiven und richtigen Artikeln im Ergebnis entstanden ist, so darf man nicht vergessen, dass es niemals zuvor soetwas in dieser Qualität gegeben hat. Die Auseinandersetzungen auf den Diskussionseiten über die Frage, was ist in diesem Zusammenhang richtig, objektiv und wissenschaftlich legt das Für und Wider sehr viel sachlicher frei als in den meisten anderen Diskussionen, die im Netz zu finden sind. Der Anspruch einen Artikel für eine Enzyklopädie zu verfassen ist maßgeblich Motor für diese Auseinandersetzung.

Wikipedia ist was es ist, es muss sich Enzyklopädie nennen um zu funkionieren und jeder der es zitiert, ist sich bewusst, welche Glaubwürdigkeit dem zuzuordnen ist.

Andererseits ist keine Enzyklopädie objektiv, weil objektiv bestenfalls in einem demokratischen Sinn bezüglich der Meinungsvielfalt verstanden werden kann. Beide, die Wiki-Enzyklopädie und die anerkannte Verlags-Enzyklopädie können diesem Anspruch nicht 100% gerecht werden. Während beim Wiki nur eine kleine Zahl von Menschen auf einen Artikel Einfluss nimmt, die möglicherweise nicht die Intention haben die allgemeine Ansicht wiederzugeben, so kann der Verlag Facetten eines Themas verschlafen, die aus kultur-dynamischen Gründen noch nicht den Weg zu einem anerkannten Lexikon-Faktum gefunden haben. So hat das Wiki die größere Vielfalt zu bieten.

Nebenbei gibt es eine Fülle von Themen und Informationen, über die es kaum verschiedene Ansichten gibt und die mit ihrer Aktualität und Spezifik in keinem Lexikon zu finden sind.

(oder wer wüsste eine bessere Seite um aktuelle technische Standarts und Entwicklungen nachzuschlagen, zb rauszufinden, was für ein kabel ich brauche um meinen laptop an den fernseher anzuschließen)

esqr16 schrieb am 22.4. 2005 um 16:47:09 Uhr zu

Wikipedia

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Wikipedia versucht logisch zu sein, obwohl sie es nicht ist.

Der Blaster tut nicht so, als ob.

Hier kann man sich offen zu den Niedrigkeit des virtuellen Pöbels bekennen.

Myelnik schrieb am 12.10. 2005 um 19:38:01 Uhr zu

Wikipedia

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wir sollten in Wikipedia viel öfter auf den Assoziations-Blaster hinweisen. Keine Admins, keine Löschanträge, keine Benutzersperrungen. Das ist doch das Paradies für alle, die in Wikipedia die Demokratie vermissen.

padeluun schrieb am 12.10. 2009 um 02:03:01 Uhr zu

Wikipedia

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Wikipediavɪkiˈpeːdia] ist eine im Januar 2001 gegründete freie Online-Enzyklopädie in zahlreichen Sprachen. Der Name Wikipedia ist ein Kofferwort, das sich ausWiki“, der mit dem hawaiischen Wort fürschnellbezeichneten Technik zur kollektiven Erstellung von Internetseiten, und „Encyclopedia“, einer der englischen Schreibweisen des Wortes Enzyklopädie, zusammensetzt.

Die Artikel der Online-Enzyklopädie werden weltweit von Freiwilligen kollektiv und unentgeltlich erstellt. Jeder Internetbenutzer kann Wikipedia-Artikel nicht nur lesen, sondern auch bearbeiten, auch anonym. In einem offenen, nicht notwendigerweise konfliktfreien Bearbeitungsprozess hat letztlich Bestand, was von der Gemeinschaft der Mitarbeitenden akzeptiert wird. Bisher haben international etwa 289.000 angemeldete und eine unbekannte Zahl nicht angemeldeter Nutzer zur Wikipedia beigetragen. Mehr als 7000 Autoren arbeiten regelmäßig bei der deutschsprachigen Ausgabe mit.[1]

Alle Inhalte der Wikipedia stehen unter freien Lizenzen – die Artikeltexte unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation, ab 15. Juni 2009 auch unter der Creative Commons Attribution-ShareAlike-Lizenz (CC-BY-SA),[2] bei Bildern gibt es unterschiedliche Lizenzen – und können somit (unter bestimmten Bedingungen) selbst kommerziell genutzt, verändert und verbreitet werden.

Betrieben wird die Wikipedia von der Wikimedia Foundation, Inc., einer US-amerikanischen Non-Profit-Organisation mit Sitz in San Francisco, Kalifornien. In vielen Ländern gibt es zudem unabhängige Wikimedia-Vereine, die mit der Stiftung zusammenarbeiten, im deutschen Sprachbereich sind dies die Wikimedia Deutschland, die Wikimedia Österreich und die Wikimedia CH.

ip ep schrieb am 5.4. 2004 um 09:30:05 Uhr zu

Wikipedia

Bewertung: 2 Punkt(e)

Belohnt einen durch den erfolg des konstruktiven schaffens.

Creatives schaffen ist hier mehr gefragt.

Wer weiß wie sich der blaster noch wandelt..



claire schrieb am 19.9. 2011 um 13:08:35 Uhr zu

Wikipedia

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die deutschsprachige Wikipedia hat das Problem, dass sie auf einen elitären Zirkel geschrumpft ist. Kaum zu durchschauende Relevanzkriterien und eine übereifrige Löschfraktion schrecken neue Autor_innen ab. Interne Machtstrukturen haben ein Recht des Stärkeren etabliert, wie es bspw. bei Exzellenzdiskussionen zu beobachten ist. Quantität geht vor Qualität, und bei Artikeln gilt einzig: Wer hat den längsten?

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