Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Hochbegabt«
Dana schrieb am 31.7. 2000 um 22:57:20 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
In Süddeutschland gab es ja dieses Jahr einen Jungen, der mit 14 Jahren sein Abitur gemacht hat. Er möchte dann gerne studieren, ich glaube, das waren Mathematik, Medizin und Informatik, und in allen dreien dann seinen Doktortitel machen. Über ihn kann man wohl ohne Zweifel sagen, daß er hochbegabt ist.
Unsere Englischlehrerin meinte früher (eine sehr strenge alte Lady war das) zu uns, daß wir doch früh sein sollten, daß wir so intelligent sind, wie wir sind, und nicht hochbegabt, denn dann wär das Leben doch nicht mehr schön. Da mag vielleicht was daran sein, je dümmer vielleicht, desto weniger erkennt man möglicherweise die Unzulänglichkeiten seiner Umwelt.
BeklopPit schrieb am 31.8. 2001 um 01:03:47 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
In der Regel ist es keine Frage, wer hat uns dazu gemacht, sondern was machen wir jetzt daraus.
Wir sind verhaltensgestört. SCHÖN, KLASSE !!!
Man kann nur stören, was eingespielt, harmonisiert bis hin zu langweilig, öde, vielleicht sogar tot ist. Wir bringen also neues Leben hinein. Vielen macht das Angst, also gibt´s den Stempel : Hochbegabt, Verhaltensstörung, ADS, Hyperkinese, Hyperaktivität, usw.
BeKlopPit
mondkalb schrieb am 19.10. 2002 um 12:36:53 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
In ihrer Bedeutung völlig überschätzte Modediagnose. Bezeichnung für Menschen mit punktuellen Einzelbegabungen, statt breit gefächerter Intelligenz. (Schlimmer wütet derzeit nur das Kiss-Syndrom)
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