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Regine schrieb am 7.1. 2023 um 14:05:26 Uhr über

übers-Knie-gelegt

Lilli holte Luft, blinzelte mit den Augen und wollte gerade loslegen, als der Weihnachtsmann der offensichtlich ihre Gedanken lesen konnte, ihr seinen Zeigefinger auf die Lippen legte und in einem Ton, der jeden Widerspruch von vornherein ausschloss, sagte: »Oh nein, Lilli! Du hast etwas sehr Böses gemacht und dafür werde ich dich jetzt bestrafen müssen
Lilli presste ihre Hände noch fester auf die Pobacken. Furchtsam und flehend schaute sie den Weihnachtsmann an. Kein Ton kam über ihre Lippen. Stattdessen sog sie die Unterlippe ein und kaute nervös auf ihr.
»Kommsagte er und richtete sich wieder auf. Er nahm Lilli bei der Hand. »Lass es uns hinter uns bringenLilli stolperte - halb gezogen - halb aus eigenem Antrieb - hinter ihm her. Sie warf ihm einen flehenden Blick zu, als der Weihnachtsmann, der nun auf dem alten Stuhl Platz genommen hatte, sie rechts neben sich stellte.
Er wartete - Lilli warte auch. Sie schauten sich an. Dann überkam Lilli die Erkenntnis. »Ohseufzte sie und schaute zu Boden. Ganz langsam gingen ihre Hände zum Knopf ihrer Jeans. »Mu... mu... muss ich?« flüsterte sie. Doch sie knöpfte auf und zog den Reißverschluss herunter, als der Weihnachtsmann so gar nicht antworten wollte. Dann schob sie Hose und Höschen in einem bis zu den Knie herab. Ganz so, wie es auf der Titelseite des Heftchens abgebildet war, und auch so, wie sie es geübt hatte.
Die kühle Luft, die über die jetzt freigelegten Backen strich, machte Lilli die Gefahr, in der diese sich nun befanden, überdeutlich. Sie traute sich nicht, den Weihnachtsmann anzuschauen. Ihr Blick war auf seine Hände gerichtet, die auf seinem Schoß ruhten.
»So, jetzt hier rübersagte er und klopfte mit der Rechten auf seinen rotbekleideten Oberschenkel. »Ob mein Po so rot wirdschoss es Lilli durch den Kopf, als sie schon ganz automatisch dabei war, sich über des Weihnachtsmanns Schoß zu legen. Der Weihnachtsmann half ihr dabei. Er schob sie nachdrücklich noch etwas weiter vor, sodass sie sich auf dem Boden abstützen musste, um nicht noch weiter zu rutschen. Ihr Po war nun der am höchsten gelegene, exponierteste Teil ihres Körpers und fühlte sich überaus schutzlos an.
Der Weihnachtsmann schob Lillis T-Shirt, das noch das obere Drittel des Pos bedeckte, hoch. Dann beugte er sich vor, führte sein Linke um ihre Taille herum und schob sie unter Lillis Bauch. Er zog sie näher zu sich heran, bis sie an seinem Bauch anstieß. Lilli fühlte sich gefangen und ausgeliefert. Sie versuchte, mit den Füßen wieder Kontakt zum Boden zu bekommen. Doch das war nicht möglich.
Die Rechte des Weihnachtsmanns legte sich auf Lillis linke Pobacke. Sie rieb darüber. Seine Haut war ziemlich rau, und das Reiben ließ eine Gänsehaut auf Po und Beinen entstehen. »Bitte!« flüsterte Lilli beschwörend. »Bitte nicht so feste
»So feste wie nötigsagte der Weihnachtsmann so scharf, dass Lilli zusammenzuckte. Er rieb nun auch über die andere Pohälfte. Lilli kam es vor, als markiere er den Bereich, auf dem er strafen wollte. Sie spannte Po und Beine an und starrte auf den Boden, auf ihre Hände, die sich mit gespreizten Fingern auf dem Boden anstützten. Ihr schien es, als ob ihr Hinterteil anschwelle. Die Hand war davon verschwunden, doch Lilli ahnte wohl, dass sie irgendwo darüber schwebte, bereit jeden Moment nach unten zu sausen.
Doch der Weihnachtsmann hatte es nicht so eilig. »Ich mag keine Feiglingestellte er fest. Lilli musste schlucken. 'Ich will auch kein Feigling sein!' dachte sie. Aber das war ja gerade das, was ihr in den letzten Stunden fast schon die meisten Sorgen bereitet hatte. Und jetzt, wo das schlechte Gewissen plötzlich verschwunden war, trat der Vorsatz, nicht zu schreien und zu zappeln immer mehr in den Vordergrund.
Außerdem war ja Mama noch unten. Lilli wollte nicht, dass sie sie hörte und dann wohlmöglich auch noch nachschaute, was denn dort in Lillis Zimmer vor sich ging.
Lilli spürte, dass ein Ruck durch des Weihnachtsmannes Körper lief. Doch bevor ihr klar wurde, was das bedeutete, klatschte die flache Hand schon mit einigem Schwung auf Lillis rechter Pobacke auf.
Zuerst war sie nur überrascht. Ihr Hinterteil bekam einen Schub und sie musste sich mit ihren Händen dagegenstemmen. Der Weihnachtsmann hatte sie ganz weit unten auf der Backe erwischt, dort wo schon fast die Beine anfingen.
Lilli hatte den Gedanken 'das tut ja gar nicht so weh!' erst zur Hälfte gedacht, als die getroffene Pobacke plötzlich zu brennen anfing.
»AUAAAHHHH!« Lilli schrie hemmungslos auf. Und wie das brannte! Das korrespondierende Bein schnellte nach oben. Ihre rechte Hand löste sich vom Boden, nur um schnell dort wieder hin zurück zu kehren, da sie sofort ein Stückchen weiter nach vorn rutschte.
Schon klatschte es wieder. Diesmal war es die linke Pobacke, die es abbekam. Lilli hatte alles über Tapferkeit vergessen. Auch über ihre Mutter dachte sie nicht mehr nach. Wieder heulte sie auf. Dass es so weh tun würde, hatte sie nicht geahnt.
Und es war erst der Anfang. Der Weihnachtsmann verhaute ihr den Popo in gemächlichem Tempo. Jedes mal wechselte er die Seite. So bekamen beide, sich von Anfang an windende Backen ihren Teil. Lilli strampelte sie ein Baby. Verzweifelt versuchte sie sich zur Seite zu drehen. Doch der Weihnachtsmann hatte sie unter seinem Arm eingeklemmt. Viel Bewegungsfreiheit ließ er ihr nicht.
Tränen rollten Lilli über die Wangen und tropften zu Boden. Sehr bald hielt sie es nicht mehr aus und versuchte dem armen, höllisch brennenden Po mit der Rechten zur Hilfe zu kommen. Dabei rutschte sie weiter vor und wäre mit dem Gesicht bis zum Boden gekommen, wenn der Weihnachtsmann sie nicht gehalten hätte. Doch dies beeinflusste Tempo und Heftigkeit des Ausklatschens nicht. Auch Lillis Hand, die sich bemühte die strafende Hand abzufangen beeinflusste das Geschehen nicht wirklich. Lilli konnte ja deren Zielgebiet nicht sehen. Dafür sah der Weihnachtsmann aber Lillis Hand. Kein Problem für ihn, immer genau dort zu treffen, wo sie gerade nicht war. Und die linke Hälfte des Hinterteils war für sie eh nicht erreichbar.
Und auf der rechten Seite wich der Weihnachtsmann nun gelegentlich auf die Rückseite ihres Oberschenkels aus. Dass entlockte Lilli spitze Schreie, weil die Haut hier sehr viel empfindsamer war als auf den rundlichen Backen.
»Nimm die Hand fortsagte der Weihnachtsmann bestimmt, aber mit ruhiger Stimme. Lilli gehorchte natürlich nicht. Doch dann bekam sie drei extra schmerzhafte Hiebe eben auf den Schenkel - begleitet von den Worten: »Nun gut, dann eben hier
Jetzt verstand sie. Laut heulend zog sie ihre Hand zurück. »Nein! - Da bitte nicht!« kreischte das nun vollkommen aufgelöste Mädchen. Und der Weihnachtsmann kam ihrer Bitte nach. Doch der nächsten - ebenfalls heulend und flehentlich vorgebrachten Bitte, nach Ende der Bestrafung, entsprach er nicht. Weiter ging es. Nun wieder ungestört. Recht und links! Recht und links!
Schwere Schluchzer erschütterten Lillis ganzen Körper. Mit den Beinen strampelte sie wild. Weniger, um den Hieben auszuweichen, was eh aussichtslos war, sondern einfach, um ein wenig von dem unerträglichen Brennen abzuschütteln. Noch einmal fuhr die Hand nach hinten. Um zu reiben und zu lindern. Doch der Weihnachtsmann wandte sich sofort wieder den Beinen zu. Nein! Dort durfte die Hand nicht hin. Das war ganz klar.
Dann war es plötzlich vorüber. Lilli brauchte eine Weile, bis sie es überhaupt bemerkte. Was nicht hieß, dass sie dann das Strampeln und Winden einstellen konnte. Ihr armer Popo fühlte sich an, wie mit Lava übergossen. Er zuckte krampfhaft. Das Schluchzen nahm jetzt eher noch zu.
Erst als der Weinnachtsmann anfing Lillis Pobacken zu reiben, kam sie wieder zu sich. Immer wieder unterbrochen von Schluchzern und der Notwendigkeit die laufende Nase vernehmlich hochzuziehen, beteuerte sie, nie, nie mehr Geld aus dem Portemonnaie ihrer Mutter zu nehmen, und dass sie es so bald wie möglich wieder zurückgeben würde.
Der Weihnachtsmann hörte sich alles ruhig an. Seine linke Hand lag nun auf Lillis Rücken und die rechte auf einer Pobacke, die nun nur noch ganz kleine Kreisbewegungen ausführte. Hatte Lillis Po sich vorher, durch die erhöhte Aufmerksamkeit, die sie ihm widmete, groß angefühlt, so erschien er ihr nun riesig. Riesig und glühend. Wirklich stillhalten konnte sie ihn immer noch nicht. Sie wollte, dass das Weh dort verschwände und wünschte sich, der Weihnachtsmann würde weiterreiben. Doch den Gefallen tat er ihr nicht. Und die eigene Hand dorthin zu führen, traute sich Lilli dann doch nicht. Also musste sie aushalten. Das ging besser, wenn sie immer weiter versprach, in Zukunft nichts Böses mehr zu machen. Es wieder gut zu machen. Ein ganz braves Mädchen zu sei, usw., usf.
Der Weihnachtsmann räusperte sich. Lilli war sofort Mucksmäuschen still. Nur noch gelegentliches Schiefen war zu hören.
»Du wirst Dich bei Deiner Mutter entschuldigen, Lillisagte er bestimmend.
»Nein!« schnappte Lilli entsetzt. Daran hatte sie ja noch gar nicht gedacht. Das konnte sie nicht.
»KLAAAATSCH!« Das Wort Nein gefiel dem Weihnachtsmann ganz und gar nicht in diesem Zusammenhang.
»AUUUAAAAAAA!« In Lillis Geheul mischte sich einiger Ärger über den überraschenden Schmerz. Auch das gefiel ihm nicht, und so ließ er die Hand noch einmal schwungvoll auf eine krebsrote Backe klatschen. Das dämpfte den Ärger und brachte auch die Möglichkeit einer Entschuldigung bei der Mama in den Bereich des Denkbaren.
Doch ganz aufgegeben hatte Lilli noch nicht. Die Vorstellung alleine trieb ihr die Schamesröte ins Gesicht. »Bitte!« flüsterte sie und drehte den Kopf, um zum Weihnachtsmann hoch schauen zu können. Sein Blick ließ sie verstummen. Keine Chance. Das sah sie gleich. Er schüttelte den Kopf. »Du wirst Dich bei ihr entschuldigen! Da geht kein Weg dran vorbei!« bestärkte er noch einmal seinen Entschluss.
Dann half er ihr hoch. Lilli stand auf wackligen Beinen. Die Jeans waren ihr inzwischen von den Füßen gerutscht. Nur das Höschen spannte sich noch zwischen ihren Knöcheln und brachte sie fast zum Stolpern, als der Weihnachtsmann sie beim Nacken packte und unsanft in eine Ecke schob. »Die Hände bleiben weg vom Po! Verstandenfragte er scharf.
»Ja, Weihnachtsmannsagte Lilli hastig und ließ ihre Arme neben ihrem Körper baumeln.
»Ich komm gleich wieder! Wehe, Du stehst dann nicht noch genauso in der Ecke wie jetztUnd fort war er.


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