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durchdendunklenraumtorkelnde schrieb am 31.5. 2025 um 18:30:59 Uhr über

Fischwelt

wenn sich einer hier besser mit fischwelt auskennt bin das ja wohl ich, geschnorchelt bis zur schlotternd Zitternden Ganzbläue des gesamten Körpers weil ich mich von den vielen Fischwelten nicht losreißen konnte, jedes kleine Leben dort beobachte, der Einsielderkrebs, die Seegurke, kleine winzige transparente durchscheinenden Krabben, seepferdchen waren sehr selten, oktopusse in allen größen unter steinhaufen in halben flaschen, in verrosteten Dosen denen halb der deckel noch , das natürliche Habitat mag der Steinhaufen sein, unter einen Haufen nicht gerade zufällig dort abgelegter in etwa runder steinhaufen, ich bekam einen blick dafür, ich sah jeden Pulpen, ihre Farbumwandlungen sind instantan und beeindruckend und in höchster Not wenn sie nicht in irgendein loch flüchten können zpitzen sie dir schwarze farbe engegen und schwimmen hinter der Farbwolke ganz schnell weg, und setzten sich dann irgendwo schnell ab und nehmen absolut die Farbe des Untergrundes an. Sie sehen nicht, daß du sie sehen kannst. Soviel hab ich herausgefinden weil sie trotz sich nähernder sehr langsamer hand, wahrscheinlich haben sie die augen nur einen winzigen schlitz offen und verlassen sich eher auf die Druckwellen im wasser, also die sehr langsame Hand kann, wenn sie in Greifnähe angekommen den Oktopus ganz einfach blitzschnell schreifen. Und keine angst, im gegensatz zur Sepia beißt er nicht. riesige schwärme streifenbrassen, immer gerade so weit weg daß ein harpuneneinsatz sinnlos, blinkern und blitzen im wasser, diese ganz langen silbernen Fische, die sehen aus wie Pfeile, und der Wolfsbarsch ein Einzelgänger und Girelles und kleine Barben die ständig den kieseligen Grund in ihr Maul nehmen und wieder ausspucken, und die rascasse, ein seltener fund sitzt bewegungslos am Fels ganz wie ein Flechtengewächs sieht sie aus, ebensogut in der Untergrundanpassung wie der Polyp, ein schönes festes Fleisch das auch nach einer halben stunde Kühltaschenlagerung noch blitzartig zustechen kann, vielleicht nur ein kleiner übrig gebliebener Stromimpuls der Hauptgräte, Tunfiscxh fangen hinter Porquerolles, das wollte der bürgermeister, da waren wir jungen, heute ist der tag wo ich hätte reden sollen und die Gemeindeoberen haben mich gar nicht zugelassen eben wegen meiner sie wissen schon psyschischen sache da, das ghöängt einem ja dann auch das ganze leben an im angesicht der Anderen. eine Minute unter wasser das ging so grade, das meiste ließ sich ja auch im halb bis dreiviertel meter tiefen Wasser entlang der abfallenden felsen rechts und links der Sandbucht vor dem Fort Bregancon und in der daneben richting westen, da waren feine sande und tolle wellen bei Westwind, nicht dagegen bei mistral, der war ablandig, die bucht vor Bregancon war eher steinig, dort waren nur wenige Touristen, dafür gab es aber mehr Tintenfische im wasser und anderes getier. Ich hielt ja sepias für ähnlich harmlos wie Oktopusse, damals. Und die schwimmen einem seltener vor die Hände und sind auch sehr schnell, aber eine ziemlich kleine Sepia, nur ein paar Zentimeter groß´, die konnte ich einmal mit den Händen packen, und es hat nicht eine einzige Sekunde dedauert, da hat sie mich scharf pickend in den Finger gebissen, sich blitzschnell am Fleisch festgesaugt mit ihrer runden Mitte und zugebissen mit dem Scharfen Hornschnabel. ich wollte es nicht glauben, so ein Kleines Tier aus der trägen und überaus freindlichen gattung der Tintenfische, beißt, ich liß es vor lauter schreck sofort los, schmiss es weit von mir, wie wird da erst ein Calmar zubeißen der ein wenig größer ist, von Calmaren ließ ich seitdem die Finger. Angriffslustig sind sie ja nicht.


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