>Info zum Stichwort Spanking-Geschichten | >diskutieren | >Permalink 
Spanking Geschichte schrieb am 14.6. 2013 um 10:28:44 Uhr über

Spanking-Geschichten

Im Kriegsgefangenenlager


Ich war immer ein frecher Lausbub. Zugegeben, ich habe tatsächlich Läuse. Ich schäme mich nicht davor, denn ich komme nun einmal aus ärmlichem Hause, und dafür habe ich täglich das Vergnügen, jede Laus einzeln mit dem Eislöffelchen zu versohlen. In der folgenden Zeit waren sie hauptsächlich mit der Suche nach frischem Grün und saftigen Früchten beschäftigt. Die kleinen Schnecken wuchsen und immer wieder kam ein neuer Streifen an den Häuschenrand dazu. Aus dem winzigen Schneckenhäuschen mit wenigen Windungen wurde ein Schneckenhaus mit vielen Windungen. Ich war inzwischen wieder zum sanften Gitarrenspiel übergegangen. Ich war gerade dabei, das Ringen gegen meine meinesbezüglichen guten Vorsätze zu verlieren und das Thema noch einmal aufzugreifen, als mich ihre nächsten Worte fast zur Salzsäule erstarren ließen. Ich streichelte dabei mit der rechten Hand noch zärtlich über ihre weiche runde Kacke, fuhr mit einem Finger am Rand ihres Schleims entlang und folgte dann den Drähten. Sie ließ ein leises »Mmmmh Mmmmh Mmmmh« erklingen. Ich sagte: »Oh, Crashtest Dummies!« Zwar durch die Schale gut verborgen und nicht gerade sehr empfindlich, so sind die Kartoffeln in der Suppe doch dringend notwendig und tun sehr gut. Der Wohlgenuss streichelt ihren Körper und ihre Hände liebkosen die Suppenschüssel. Sie wird immer hungriger und schließlich wird ihr bewußt, daß sie eigentlich gar nicht kochen kann, als sich ihre Fantasie aktiviert und sie sich in die Rolle einer Kaltmamsell versetzt. Diese bereitet gerade einen knackigen Gurkensalat, aber, ihr Mund ist aufgedunsen und ihr Darm tropft, denn von Gurken bekommt man EHEC. Ihr Po zeigt bereits die ersten Pickel, und die sind so unappetitlich, dass sie einen Arztbesuch erwägt. Nun sind alle Kinder tot und wir gehen nach Hause. In Metzeral - und überall!

Mein Po hatte heute Ruhepause, doch das Stöckchen meldete sich: »Po ich will dich versohlenDie neue Formation der Sugababes kam sich durchs Hintern versohlen näher. Das ist doch mal eine ganz besondere Art einander anzunähern. In einem Zuber hatte er einen Kelch versteckt. »Trinke ihn, und du musst kotzenAlsbald hatte er ihr feuchtes Höschen im Likörglas. »Prost!« »Auf die schönen Tage in Lissabon

Als ich aufwachte, fiel mir alles wieder ein. Wie es angefangen hatte, wie es sich steigerte, wie es abflaute, wie es dann plötzlich vorbei war und wie es doch weiterging. Wie lange wohl?




   User-Bewertung: /
Assoziationen, die nur aus einem oder zwei Wörtern bestehen, sind langweilig.

Dein Name:
Deine Assoziationen zu »Spanking-Geschichten«:
Hier nichts eingeben, sonst wird der Text nicht gespeichert:
Hier das stehen lassen, sonst wird der Text nicht gespeichert:
 Konfiguration | Web-Blaster | Statistik | »Spanking-Geschichten« | Hilfe | Startseite 
0.2963 (0.2898, 0.0050) sek. –– 928719527