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Rolf schrieb am 8.4. 2007 um 20:04:14 Uhr über

sex

Sex, eine feine Sache

Ich(40) war heute, Ostersonntag, zu meinem Bruder(35) gefahren, dessen Haus abgelegen auf dem Land liegt. Dort angekommen stellte ich fest, dass er und seine Familie für einen Kurzurlaub verreist waren. Da ich einen Reserveschlüssel für sein Haus habe, und das Wetter schön war, holte ich mir einen Liegestuhl heraus. Da ich alleine war, zog ich mich ganz auf, und legte mich in die Sonne. Es war herrlich, die warmen Sonnenstrahlen auf der nackten Haut, und ab und zu noch ein kühles Lüftchen. So am Dösen, ich wäre beinahe eingeschlafen, spürte ich wie sich etwas an meinem Glied zu schaffen machte. Ich öffnete die Augen, und sah Anja(25), eine gemeinsame Bekannte. Da sie mich nackt auf dem Liegestuhl liegen sah, wusste sie das mein Bruder und seine Frau nicht da waren. Sie hatte sich darauf auch ausgezogen. Sie schlich sich zu mir heran und griff nach meinen Penis. Als ich die Augen öffnete war sie gerade dabei mein Glied in ihren Mund einzuführen. Sie fing an meinen Penis mit ihren Zähnen und ihrer Zunge zu liebkosen. Dies hatte zufolge, dass sich mein Glied aufstellte. Als er richtig steif war, wurde mein Glied auf voller Länge mit ihren Lippe bearbeitet. Ich musste mich richtig beherrschen, da ich sonst sofort abgespritzt hätte. Als der Druck in meinen Eiern immer stärker wurde, spürte ich wie Anja einen Finger in meinen Anus einführte, und meine Prostata massierte. Das war dann für mich zuviel, und ich spritzte direkt in ihren Mund. Sie hörte nicht auf an meinem Penis zu lutschen. Sie saugte alles Sperma heraus, und leckte meinen Schwanz anschließend sauber. Sie nahm nun mein Glied in ihre Hand, und fing am mir einen zu wichsen. Als sie merkte, dass ich bald wieder kommen würde, nahm sie mein Glied wieder in ihren Mund. Mit ihren Lippen schob sie die Vorhaut zurück, und umkreiste mit ihrer Zunge die Eichel meines Schwanzes. Als sie das Bändchen an der Vorhaut immer schneller mir ihrer Zunge massierte, spritzte ich wieder mein Sperma in ihren Mund. Als sie meinen Penis wieder sauber geleckt hatte, stand ich auf und legte sie auf den Liegestuhl. Sie spreizte ihre Beine, und ich kniete mich dazwischen. Sie war komplett rasiert, so dass ich mir ihre Schamlippen schön betrachten konnte. Dann öffnete ich ihre Schamlippen mit meine Fingern und fing an sie zu lecken. Jedes Mal wenn ich mit meiner Zunge ihren Kitzler umrundete, zuckte sie zusammen und bäumt sich auf. Als ich immer schneller meine Zunge zwischen ihren Schamlippen gleiten lies, und ihren Kitzler immer schneller mit meiner Zunge verwöhnte, verspannte sich ihr ganzer Körper, bäumte sich wieder auf, und fing laut an zu stöhnen. Am Höhepunkt ihres Orgasmuses spritzte auch sie mir ins Gesicht. Als ihr Orgasmus etwas abgeklungen war, wollte ich meinen inzwischen wieder steifen Penis in ihre Muschi einführen. Als mein Glied ihre Schamlippen berührte, zog sie zurück. Ich akzeptierte ihren Willen, und massierte ihren Kitzler mit meinen Fingern, ab und zu führte ich meinen Mittelfinger ein. So ging es noch den ganzen Nachmittag. Am Abend zogen wir uns wieder an, und fuhren jeder zu sich nach Hause. Man muss nicht immer Geschlechtsverkehr haben. Mit Fantasie geht auch viel, und macht auch Spass.



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