Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 53, davon 53 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 26 positiv bewertete (49,06%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.10. 2001 um 18:05:58 Uhr schrieb
biggi über Deprivation
Der neuste Text am 29.4. 2020 um 13:17:57 Uhr schrieb
Christine über Deprivation
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 14)

am 9.3. 2009 um 20:34:34 Uhr schrieb
Christine über Deprivation

am 25.4. 2003 um 23:51:45 Uhr schrieb
leandra über Deprivation

am 25.4. 2003 um 23:45:00 Uhr schrieb
biggi über Deprivation

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Deprivation«

biggi schrieb am 26.11. 2001 um 20:09:41 Uhr zu

Deprivation

Bewertung: 5 Punkt(e)

manchmal ist sozialer rückzug spotlight pur. du siehst dich. alles andere wird hintergrund in deinem eigenen film. die sonne, der regen, das fehlende geld, sogar deine eigenen gedanken. kommst dir näher, bis hin zur eigenen mitte, magst dich, so, wie du bist und ruhst in dir.



autisten-traum.





















manchmal nicht nur traum.

Bettina Beispiel schrieb am 30.10. 2001 um 18:19:38 Uhr zu

Deprivation

Bewertung: 2 Punkt(e)

Sensorische Deprivation (sensory deprivation)

Allgemeine Bezeichnung für einen Zustand des Entzugs, des Mangels oder der Entbehrung.

Als sensorische Deprivation bezeichnet man eine langanhaltende und vollständige Ausschaltung aller Sinneseindrücke beim
Menschen.

Beispiel: Eine Versuchsperson wird in einem ruhigen, dunklen Raum auf eine Liege gelegt und festgebunden, so daß sie sich
nicht mehr bewegen kann. Als Folge dieses Zustands steigt bei der Person das Verlangen nach Sinnesreizen und
Körperbewegung. Je länger dieser Zustand der Deprivation andauert, desto mehr lassen sich bei dem Betroffenen Störungen
des normalen Denkablaufs, Konzentrationsschwäche, depressive Verstimmungen und in einzelnen Fällen auch Halluzinationen
beobachten.

Bei der sozialen Deprivation spricht man auch von sozialer Isolation. Die Wirkung der sozialen Deprivation wurde in Labor-
und Feldstudien, u. a. für die Luftfahrt, aber auch an verwaisten hospitalisierten Kindern untersucht. Soziale Isolation hat
schwerwiegende Auswirkungen auf das Wohlempfinden des Menschen, seine Leistungsfähigkeit sowie auf seine
Persönlichkeitsentwicklung.

Bettina Beispiel schrieb am 30.10. 2001 um 18:20:37 Uhr zu

Deprivation

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wenn Du Lust und Laune hast, kannst Du obig beschriebenes Experiment zunächst an Dir selbst erproben:
"Lege Dich mit leichter Kleidung in einem ruhigen Raum bei angenehmer Temperatur auf ein bequemes Bett. Wenn Du keine
Milchglasbrillen zur Hand hast, lege Dir zwei Hälften eines aufgeschnittenen Tischtennisballs über die Augen. Erzeuge mit
einem Radiolautsprecher ein monotones Rauschen, das die in der Umgebung auftretenden Geräusche verschwinden läßt (z. B.
kein Sender eingestellt). Ein bis zwei Stunden in diesem Zustand werden genügen, um einen Eindruck von einer 'Welt ohne
Reiz' zu erhalten."
Protokolliere anschließende Deine Eindrücke, um sie mit nachfolgenden Original-Untersuchungsergebnissen zu vergleichen!

.Hilfsorganisationen in Deutschland schrieb am 30.10. 2001 um 18:32:58 Uhr zu

Deprivation

Bewertung: 2 Punkt(e)

(lat.) Mangel, Entzug von etwas Erwünschtem, von körperlichen oder psychischen Bedürfnissen, wie Schlaf, Liebe
u.a. Bei einer sensorischen Deprivation werden nicht genügend sinnlich wahrnehmbare Reize von der Umwelt
abgegeben. Die psychische und geistige Entwicklung kann nicht in ausreichendem Maße stattfinden. Bei einer
sozialen Deprivation fehlt die notwendige konstante Zuwendung einer Bezugsperson, die Vertrauen und Geborgenheit
vermittelt. Das Sozialverhalten, die emotionale Bindungsfähigkeit und grundsätzliche Haltungen, z.B.
Selbstvertrauen,

Cahen schrieb am 17.9. 2007 um 15:23:03 Uhr zu

Deprivation

Bewertung: 1 Punkt(e)

Deprivation:: (lat.) Mangel, Entzug von etwas Erwünschtem, von körperlichen oder psychischen Bedürfnissen, wie Schlaf, Liebe u.a. Bei einer sensorischen Deprivation werden nicht genügend sinnlich wahrnehmbare Reize von der Umwelt abgegeben. Die psychische und geistige Entwicklung kann nicht in ausreichendem Maße stattfinden. Bei einer sozialen Deprivation fehlt die notwendige konstante Zuwendung einer Bezugsperson, die Vertrauen und Geborgenheit vermittelt. Das Sozialverhalten, die emotionale Bindungsfähigkeit und grundsätzliche Haltungen, z.B. Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein werden nicht ausreichend entwickelt.

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