Elektrostimulation

Meine Frau ist sehr experimentierfreudig. Neulich hat sie einen E-Stimulator an mir ausprobiert.
Geschlagene zwei Stunden ist sie mit meinem Penis Acherbahn gefahren. Auf und nieder immer wieder.

Jeden Tag stimulieren wir unsere Lust auf etwas andere Weise. Heute ist Elektrotag. Allein beim Gedanken an das periodische Kribbeln und Pochen wächst der Schwanz meines Liebsten bereits.

Zwei Metallringe mit nasser, leitender Gummieinlage um das inzwischen recht kräftige Rohr geschnallt und mit dem kleinen Wunderkästchen verbunden. Zig, zig, zig zuckt sein Glied wie von Geisterhand. Sonst nichts. Also mehr Strom! Zusehends wird das anfangs noch kräftige Rohr immer schlapper.

Also runter die Ringe und auf weibliche Verführungskunst umgeschaltet. Das ist also der Grund für die Vorfreude. So intensiv wie heute mache ich es ihm sonst nie.

Ich habe hier vor mir liegen, ein kleines rechteckiges Gerät, zwei kleinen Rädchen, eines davon mit zwölf kleiner werdenen schwarzen Punkten, ein zweites mit On/off und Zahlen von eins bis Zehn, einem Anschluss für zwei flächige Elektroden nicht von der Wegwerfsorte.
Das Gerät war auf dem Flohmarkt für einen Euro zu haben und kostete beim Versandhaus Quelle 19.95 Mark (Sanoquell).
Es enthält zwei Aufkleber, darauf steht: Best.-Nr.812.341 6 L 195/063 und
Electronic Massager 410 Battery 9V (5.5mA Max)
Output 0.1V 0.6mA Max
Ostimex GmbH-Germany

Heute sind die Apparate störanfälliger, komplizierter und teurer. So etwas noch einmal zu finden gilt mein aufmerksames Auge auf Flohmärkten.