Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Hodenringe«
Henry schrieb am 16.5. 2014 um 15:10:59 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
ebo schrieb:
"Seinem Lustknaben Hodenringe anzulegen, war für ausgebuffte Päderasten ein besonderes Vergnügen. Der natürlich splitternackte Boy wurde auf einem Strecktisch mit extrem gespreizten Schenkeln ganz straff ausgespannt. Dann wurde ein Hoden gepackt und mit aller Gewalt langsam durch einen engen Metallring gedrückt. Die Schmerzen waren für den Boy unerträglich und er schrie aus Leibeskräften und wand sich verzweifelt in seinen Fesseln. Der Päderast genoss es, das herrliche Muskelspiel, das der Boy bot, zu betrachten und die gewaltigen Spermaschübe, die aus dem zuckenden Schwänzchen quollen, zu bewundern. Um seinen Sadismus zu befriedigen, zog er die grauenhafte Prozedur beliebig in die Länge. Wenn nach endlos langer Zeit ein Hoden endlich beringt war, bekam der Boy eine kurze Verschnaufpause, doch dann kam gnadenlos der zweite Hoden an die Reihe.
Schließlich waren die jetzt prächtig herausgeformten Klöten bereit für endlos langes, qualvolles Hodenmelken, bei dem die Eier pausenlos mit allen Kräften durchgewalkt und ausgequetscht wurden."
Ringe, die auf diese Weise »angelegt« werden, lassen sich nur noch mit speziellem Werkzeug (Mini-Diamant-Trennscheibe oder Bolzenschneider) auftrennen und entfernen. Ohne diese Hilfe müssen die beringten Eier so bleiben, wie sie sind: permanent prall, absolut geteilt und gespreizt, nackter als nackt, reiz- und greifbar. Total geil eben.
Dass das genau so funktioniert, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.
ebo schrieb am 31.3. 2014 um 16:36:02 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Seinem Lustknaben Hodenringe anzulegen, war für ausgebuffte Päderasten ein besonderes Vergnügen. Der natürlich splitternackte Boy wurde auf einem Strecktisch mit extrem gespreizten Schenkeln ganz straff ausgespannt. Dann wurde ein Hoden gepackt und mit aller Gewalt langsam durch einen engen Metallring gedrückt. Die Schmerzen waren für den Boy unerträglich und er schrie aus Leibeskräften und wand sich verzweifelt in seinen Fesseln. Der Päderast genoss es, das herrliche Muskelspiel, das der Boy bot, zu betrachten und die gewaltigen Spermaschübe, die aus dem zuckenden Schwänzchen quollen, zu bewundern. Um seinen Sadismus zu befriedigen, zog er die grauenhafte Prozedur beliebig in die Länge. Wenn nach endlos langer Zeit ein Hoden endlich beringt war, bekam der Boy eine kurze Verschnaufpause, doch dann kam gnadenlos der zweite Hoden an die Reihe.
Schließlich waren die jetzt prächtig herausgeformten Klöten bereit für endlos langes, qualvolles Hodenmelken, bei dem die Eier pausenlos mit allen Kräften durchgewalkt und ausgequetscht wurden.
Einige zufällige Stichwörter |
lieblos
Erstellt am 28.8. 2005 um 23:25:05 Uhr von Ich, enthält 14 Texte
Tierart
Erstellt am 22.8. 2002 um 22:54:00 Uhr von Willard, enthält 9 Texte
Die-unbeschreibliche-Peinlichkeit-des-Kackens
Erstellt am 22.4. 2003 um 21:05:39 Uhr von Nina Simone is dead, enthält 28 Texte
Freizeitgestalter
Erstellt am 19.5. 2005 um 15:55:04 Uhr von mcnep, enthält 5 Texte
Gefühlsstärke
Erstellt am 21.1. 2005 um 14:11:40 Uhr von Yilmaz, enthält 5 Texte
|