Cunnilingus

Er:
»Schlabber, Schmatz, Hmmmmm«
Sie: Tock,tock,tock auf den Rücken, nicht einmal unhöflich.
»Sag mal was machst du da eigentlich?«

Erst ihr ganzer Körper geküsst, geschleckt geknutscht.

Vorsichtig über die Augenlider und die Ohrläppchen, schüchtern dann über Nase und Mund, bei den Lippen dann langsame Steigerung zu gierigem Knutschen.

Ihre Wangen zart und den Hals mit Leidenschaft. Die Schultern und den Busen flüchtig.

Die Nippel so wie sie’s gerade will, mal kaum, mal anfangen mit vorsichtigen Berührungen und Steigerung zu fast schon grobem Knabbern (wie sie’s will – Tagesform eben) dann, den Bauch mir Ruhe und den Nabel so lecken, dass es nicht kitzelt.

Hüfte und Taille and den empfindlichen Meridianen und sie dabei umdrehen. Jetzt ist ihr Rücken dran, dort flüchtige zarte Küsse langsam abwärts (Manchmal will sie, dass dabei der harte Adernüberzogene Schaft schon zwischen ihren Beinen liegt und sie sich daran reiben kann). Dann langsam abwärts gleiten.

Den Po und die Ritze so langsam abwärts küssen schlecken und lutschen, dass sie durch ihre Bewegungen steuern kann wo und wie es weitergeht. Sobald sie ihn hoch genug hebt kann sie einen Anilingus haben, je nachdem wie feste sie die Backen auf mein Gesicht presst und wie hart ihr Poloch pumpt auch mir Zunge tief im Hintern (sagt Eurem Herrn er möge mich *im* Arsche lecken – heißt das Original Götz Zitat des Herrn Geheimrat von Goethe).

Dann zum ein bisschen abregen für beide, geht’s die Schenkel hinab, bis wohin immer sie mag (gerne auch die Fußsohlen und die Knie.

Irgendwann hat sie dann ein Stichwort und zieht meinen Kopf, auf dem Rücken liegend in ihren Schoß.

Jetzt wird’s kriminell. Am besten lass ich ihre Hände meinen Kopf lenken, denn mal ist sie schon zu diesem Zeitpunkt so heiß, dass ich nicht mehr lange drumrumschlecken darf, sondern direkt mit Zunge und Lippen zu ihrer glatt rasierten Spalte kommen muss.

Ein Andermal will sie erst noch ein bisschen mit spielerischen Küssen hie und da geneckt werden und eine Berührung ihrer Muschi erst, wenn die schon fast dampft (ist echt mal passiert an einem Herbstmorgen beim Joggen in die Wiese geraten, so ein Herbstmorgen wo der Atem schon dampft, als ich ihre Muschi lecken will, dampft die noch viel doller) vor Geilheit.

Jetzt nur nicht die Zunge schon irgendwie reinstecken. Die rasierten Schamlippen wollen zarte flirrende kitzelnde Berührungen.

Das Kitz will dadurch in den Stand geleckt werden und wenn sie eine ordentliche Erektion hat, muss das kleine durch ein kleines „o“ zwischen den Lippen verschwinden (am besten sagt sie immer rein und raus – nie zu lange raus – so als würde ihr Kitz zwischen den Lippen ficken will sie’s).

Wenn das Kleine dann groß und lang geworden ist, muss es weit eingesaugt bleiben (tu jetzt um Gottes willen die Zähne weg) und mit der Zunge kreisend und flatternd, besonders aber auch die seitlichen Bändchen neckend mit sich steigerndem Rhythmus auf ihren Höhepunkt hin gelutscht werden.

Es macht durchaus Spaß, wenn Du merkst, dass sie kurz davor ist, wieder langsamer zu machen, sie ein paar Mal noch nicht einfach so kommen zu lassen sondern kurz vorher abzubrechen (besonderen Spaß macht das natürlich, wenn es nicht ihr erster Cunni mit Dir ist und sie weiß, dass Du nicht aus Dummheit und Unvermögen aufhörst, sondern sehr wohl weißt, wo sie steht und sie noch ein bisschen zappeln lassen willst).

Wenn sie dann kommt, ist es jedes Mal anders.

Mal will sie sofort ihre Ruhe und nur noch ficken, dann wieder sagt, ja schreit sie „aufhören“, presst aber Deinen Kopf mit beiden Händen in ihren Schoß, damit Du’s ja nicht wagst diesem Befehl zu folgen (meist ist dann eine kleine oder größere, oft sich steigernde Orgasmusserie die Folge) und manchmal spürst Du einfach, dass Du nicht aufhören darfst, sie schon ein bisschen runterkommen lassen kannst, die Zunge mit langen Zügen vom Damm tief durch ihren Graben zwanzig dreißig mal bis zum Kitzler leckst, den aber kaum berührst und wenn sie dann wieder bei Atem ist ihr einen weiteren Durchgang gönnst und noch einen und so weiter wie sie’s will.

Irgendwann wird sie dann eh nur noch „ficken“ wollen und nicht zu selten kannst Du ihr danach noch eine 69er Nummer (Fellatio und Cunnilingus gleichzeitig) machen, wenn ihr beide auf Sperma im Mund steht.

Oft bleibt dann der erste Fick nicht der letzte dieses Durchgangs (Hätte selber nie geglaubt, dass ich zwei oder drei mal innerhalb von ein, zwei Stunden kann und hielt das immer für Angeberei, aber wenn sie sich so viel Mühe um meinen Schwanz gibt, wie ich mir um ihre Pussy, dann geht schon ganzschön was).

Lust auf Spaß bei beiden, Vertrauen zwischen Beiden, mindestens eine super Freundschaft und natürlich eine eine große Portion Geilheit!!

Und eine bequeme Position dabei wär auch nicht falsch!

Meine Süße glaubt mir nie, daß ich das geil finde. Tu ich aber. Aber sie ja erst recht. Allein das ist schon geil.

Der Cunnilingus, eine vielleicht schönere Möglichkeit Nähe zu zeigen als »normaler« Sex ...
Für die Frau und denn Mann gleichwohl schön. Als Variation vielleicht noch Fellation und Cunnilingus in der 69er kombiniert.

Hinter mir der Alltagsfrust,
lustvoll küss ich Deine Brust.

Lass die Zunge nach unten gleiten,
seh wie sich Deine Schenkel weiten.

Dein Venushügel steht weit offen,
und lässt Dich auf Ekstase hoffen.

Schieb meine Zunge zwischen die Lippen,
beginn an Deinem Kitzler zu nippen.

Ich lass sie langsam tiefer dringen,
hör Dich leise nach Atem ringen.

Heftiger wird nun ihr Kreisen,
schick die Sinne Dir auf Reisen.

Ein steter Wechsel nun entsteht,
vom Einten man zum Andern geht.

Um Deinen Kitzler meine Lippen,
doch ist es nicht mehr nur ein Nippen.

Animalisch wie ein Tier,
überkommt mich meine Gier.

Schneller, lauter wird Dein Schnauf
und ich fress Dich förmlich auf.

Die Zunge jetzt wie nie so tief ,
teils strebt sie grad und teils auch schief.

Unaufhaltsam leckt sie weiter,
dieser kleine Liebesstreiter.

Bis Dein Körper darf erleben,
wie es ist vor Lust zu beben.

Mein Mund jetzt voll mit Deinem Saft,
raubte ich Dir ein wenig Kraft.

Am Ende dieser flehende Blick,
gar gross dieser Lohn für mein Geschick.



ein kleines nightshade Gedicht 12 Juni 2003


Der Verfasser, ein Düster-Poet welcher von Zeit zu Zeit in der Nähe der Werdinsel anzutreffen ist,
möchte sich an dieser Stell für die Erschliessung dieses inspirativen und assoziativen Netzfreiraumes mit diesem Kleinod bedanken.

So sei dies Kleinod einer angfressenen Blastianerin gewidmet, die schon einigen Traumgestalten das Leben und wenigen sogar eine Heimat geschenkt hat. Auch Sie ist oft in der Nähe der Werdinsel anzutreffen, wo schon intensivst assoziiert wurde. Erwähnenswert sind insbesondere die emotionalen Diskussionen über den Schutz und die Arterhaltungen der äusserst
seltenen Walche, ein enorm liebesbedürftiger Wasserbewohner unserer und früherer Zeiten, über dessen Sichtungen aber bis heute leider keine bestätigungen vorliegen.

Auf das diesem dem heimatlichen Licht momentan weichenden Trabantenkücken nie die Assoziationen ausgehen.

*intieferverehrungverneigtdirzärtlicheinenkussaufdiehandhauch*

unter der Decke liegen und schwitzen, mit der Zunge trillern, an der Knospe saugen. Säfte fliessen, Finger werden nass verirren sich nach hinten. Mit sanfter Bestimmtheit wird der Druck erhöht. Jede Bewegung der Zunge wird als leichtes Zucken an den Finger übertragen.