Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 11, davon 11 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (54,55%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.12. 2000 um 04:21:11 Uhr schrieb
Monika über Hundeschlitten
Der neuste Text am 21.6. 2013 um 20:47:54 Uhr schrieb
Bello über Hundeschlitten
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 19.10. 2002 um 01:28:55 Uhr schrieb
nD über Hundeschlitten

am 30.1. 2005 um 23:34:33 Uhr schrieb
andu über Hundeschlitten

am 21.6. 2013 um 20:47:54 Uhr schrieb
Bello über Hundeschlitten

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hundeschlitten«

Monika schrieb am 29.12. 2000 um 04:36:50 Uhr zu

Hundeschlitten

Bewertung: 6 Punkt(e)

Es gibt verschiedene Arten, Hunde vor einem Schlitten anzuspannen.

Die Anspannung in Reihe bedeutet, dass die Hunde versetzt nebeneinander laufen. Sie laufen i.a. dem Führungshund hinterher. Dies ist praktisch, wenn die Fahrt duch Wld und enge Landschaften führt. Diese Anspannung ist bei den hiesigen Hundeschlittenrennen üblich.
Die Hunde können hierbei nicht durcheinander laufen und der Schlitten wird ziemlich effizient gezogen. Die Peitsche ist verzichtbar, bei Rennen streng verboten, hier wird das Gespann nur mit der Stimme des Fahrers geführt.

Bei der Fächerform laufen die Hunde in einem leicht keilförmigen Fächer nebeneinander, der Führungshund (das ist nicht unbedingt der Leithund, es ist ein Tier, das bei guter physischer Konstitution ist und gut die Richtung halten kann) läuft etwas voran.
Diese Anspannung kommt dem Rudelverhalten der Hunde sehr entgegen und wird dort verwendet, wenn es genügend seitlichen Platz gibt, üblicherweise auf Grönland.

Die Hunde können hierbei seitlich frei durcheinanderlaufen, mit dem Weibchen flirten und eben kommunizieren. Bei dieser Anspannung wird zur Führung des Gespanns zusätzlich zur Stimme eine 6 bis 10 Meter lange Hundepeitsche verwendet.

Die Peitsche dient zur unterstützung der Stimme und gibt die Richtung vor und treibt per Peitschenknall oder Peitschenhieb die Hunde, die eine besondere Aufforderung brauchen, einzeln an. Sie dient, ähnlich wie bei einer von Pferden gezogenen Kutsche, zum Lenken, Treiben und Strafen.


Das Führen von Hundeschlitten - besonders in Fächerform - ist eine Kunst, die ich sehr bewundere.

ES schrieb am 10.8. 2002 um 21:09:32 Uhr zu

Hundeschlitten

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Hundeschlitten raste auf einer Kufe durch die Biegung des Waldwegs.
Abgehetzt erreichte das Gespann den Übergang zum Feldweg.
Hier wurden sie von der Dummheit gehetzt,
die alle 5 Meter von Neuem
mit schauerlichem Geheule zum Sprung ansetzte.

Der Schlittenführer kreierte daher den Begriff
Dumm wie 5 Meter Feldweg.

Da krachte der Schlitten gegen einen am Wegesrand stehenden Birnenbaum.
Den mit dem Wegeswechsel hatte auch abruppt die Jahreszeit gewechselt.
Und es sah wirklich recht bescheuert aus
wie er da in seiner Pelzkleidung bei 30 Grad im Schatten
auf der Wiese lag und mit allen Vieren strampelte.
Der Schlitten war natürlich futsch
und die Hunde auf und davon.
Die Jagdsaison für die Hasen ward erneut eröffnet.

Ballermann schrieb am 20.9. 2001 um 17:44:14 Uhr zu

Hundeschlitten

Bewertung: 2 Punkt(e)

mein Hund hat auch keinen Schlitten - schön dass es Hundeschlitten gibt, dann kann er im Winter rodeln, denn mit dem Schlittschuhlaufen klappte das nicht so (waren auch keine Hundeschlittschuhe). Was es so alles für Hunde gibt...
Hundepeitschen zum Beispiel. Die sind ein Flop. Ich habe meinem Hund eine gekauft, aber er spielt nicht damit. nun kommt das Ding wohl in die Altledersammlung. Hoffentlich wird das mit dem Schlitten nicht genauso.

Monika schrieb am 29.12. 2000 um 04:21:11 Uhr zu

Hundeschlitten

Bewertung: 1 Punkt(e)

Hundeschlitten stammen eigentlich aus den Regionen der Inuit (Eskimos) und sind dort teils heute noch die gängigen Transportmittel. Dies gilt weniger für Kanada oder Alaska, um so mehr jedoch für Sibirien und vor allem Grönland.

In hiesigen Breiten wird der Hundeschlittensport immer beliebter und entwickelt sich zu einer kleinen Art Volkssport.

Der Unterschied zwischen beiden Hundeschlitten-Varianten ist natürlich der Schlitten: Der Sportschlitten ist extrem leicht und wendig, der Transportschlitten der Inuit hölzern und schwer und eben für den Transport beispielsweise erlegter Tiere, Boote und Ausrüstungen bei mehrtägigen/mehrwöchigen Reisen gedacht.

Ein wichtiger Unterschied noch: Bei Hundeschlittenrennen sind Peitschen allgemein verboten, bei den Inuit sind Hundepeitschen allgemein vorhanden. Das liegt unter anderem an der Art, die Hunde anzuspannen.

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