| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
74, davon 74 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (24,32%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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am 16.8. 1999 um 15:42:14 Uhr schrieb ancalagon
über Migräne |
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am 6.1. 2025 um 11:43:47 Uhr schrieb Bettina Beispiel
über Migräne |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 45) |
am 19.7. 2003 um 22:14:20 Uhr schrieb biggi über Migräne
am 1.1. 2003 um 16:26:28 Uhr schrieb biggi über Migräne
am 27.10. 2008 um 01:28:59 Uhr schrieb Christine über Migräne
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Migräne«
Klaudia schrieb am 26.11. 1999 um 21:34:24 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Migräne ist eine der schlimmsten Sachen die es für mich gibt und das seit nunmehr 15 Jahren. Ganz ehrlich, was kannst du schon grossartig tun, wenn deine Augen schmerzen, du auf jedes Geräusch reagierst, als würde eine Bombe in deinem Kopf explodieren, du nicht denken kannst, weil es wie wild im Schädel hämmert, du mit Kopfschmerzen kaum einschlafen kannst und wenn doch, mit den selben Schmerzen wieder aufwachst, du nichts essen und trinken kannst, aber dich dafür stundenlang übergeben musst, bis die Galle hochkommt. Enden tut das ganze meistens mit Schüttelfrost und gänzlicher Erschöpfung. Meine Erfahrungen - es hilft: viel trinken! (nicht Alkohol) und egal in welchem Stadium, mir hefen Spasmoplus-Zäpfchen - innerhab von 5 Minuten ist sie wie weggeblasen und kommt normal auch nicht so schnell wieder.
baumhaus schrieb am 28.2. 2008 um 22:05:27 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Migräne heißt Qual. Man liegt im Bett, die Augen geschlossen, weil selbst das matte licht, das durch die geschlossenen Gardinen sickert noch unerträglich grell erscheinen würde. Man drückt die wild schmerzende Seite des Kopfes verzweifelt ins Kissen. Man kämpft mit der Übelkeit, hat brennenden Durst und weiß doch, daß Trinken nur zum sofortigem Erbrechen führt. Man wälzt sich umher, kann in keiner Position mehr als eine Minute verharren, weil der Schmerz stärker ist als die Ruhe. Man versucht zu schlafen, aber Gedankenfetzen rasen durch den Kopf, toben wie schreiende Kinder zum Faschingsfest. Das geht Stunde um Stunde um Stunde. Es wird Nacht, es wird Tag - und irgendwann ist die Erschöpfung groß genug und man versinkt in einen schweren Schlaf.
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