Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Singularität«
Angie schrieb am 4.12. 2005 um 20:30:26 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
die Singularität bei einem schwarzen Loch ist
gewissermassen der Kern vom Bisquit.
ab der Horizont- Ebene (der Grenzschale zwischen
draussen und drinnen) kann sowiso nicht nachgemessen werden, wie das Chaotische Treiben da drinnen
so zugeht, aber es wird angenommen, dass im Mittelpunkt vom Mittelpunkt eines Schwarzen Loches
das Zentrum aller zusammenstürmender Quanten, Lichter, Raumschiffschrottreste, Lichtgeschwindigkeitsgeschädigter Feststoffdinger
aller Art die Singularität ihr Unwesen treibt.
Sie soll übrigens garnicht mal so gross sein,
eher klein, winzig geradezu- aber ungeheuer
gefräßig, in etwa so wie das Krümelmonster aus der
Sesamstraße, (wenns um Kekse geht).
Was jetzt aber eine Singularität so anziehend macht, habe ich immer noch nicht begriffen.
Ayo schrieb am 24.4. 2001 um 06:03:11 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Urknall, englisch big bang, ein heißer, dichter Zustand, aus dem unser Weltall vor etwa 15 Mrd. Jahren hervorgegangen sein dürfte; die damaligen Zustände können physikalisch heute noch nicht exakt beschrieben werden; möglicherweise bestand aber das Weltall zunächst nur aus einem gequantelten Gravitationsfeld, d. h. aus Gravitonen;
etwas später bildeten sich vielleicht Quarks, kurz danach auch erste Elementarteilchen (vor allem Protonen, Neutronen, Elektronen und Positronen); neben dem Wasserstoff, der damit gebildet wurde, konnten sich wenige Minuten nach dem Urknall auch Deuterium und Helium bilden, während alle anderen chemischen Elemente erst in sehr viel späteren Entwicklungsphasen des Universums entstanden.
Nach einer neuen Theorie von A. Guth u. a. blähte sich das Weltall 10-35 s nach dem Urknall um den Faktor 1050 oder mehr auf (Inflation des Weltalls).
Dadurch können bestimmte Schwierigkeiten der ursprünglichen Theorie vom Urknall vermieden werden.
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Wers glaubt?