Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 40, davon 37 (92,50%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (40,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.6. 2005 um 09:08:59 Uhr schrieb
Wenkmann über Warum-der-Blaster-gescheitert-ist
Der neuste Text am 19.12. 2012 um 21:38:28 Uhr schrieb
juppheidiheida über Warum-der-Blaster-gescheitert-ist
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 16)

am 20.2. 2009 um 17:33:34 Uhr schrieb
nh über Warum-der-Blaster-gescheitert-ist

am 9.10. 2005 um 10:55:22 Uhr schrieb
klognitiv über Warum-der-Blaster-gescheitert-ist

am 20.2. 2009 um 17:34:12 Uhr schrieb
nh über Warum-der-Blaster-gescheitert-ist

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Warum-der-Blaster-gescheitert-ist«

Herr B. schrieb am 4.6. 2005 um 14:01:33 Uhr zu

Warum-der-Blaster-gescheitert-ist

Bewertung: 8 Punkt(e)

Manchmal kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, der Blaster sei eine Teststrecke für Simulatoren von künstlicher Intelligenz:
- Acid z.B. lässt sich wunderbar als Kombination aus einer Rechtschreibungs-Prüf-Funktion und einem Thesaurus erklären: Man nehme das korrigierte Wort, ersetze es durch eins aus dem weiteren Wortfeld, und bastle eine abstruse Metapher daraus.
- Die Rohrstockfraktion variiert einen relativ kleinen Grundstock an Geschichten durch Paraphrasieren und Austauschen von Name, Alter und Anzahl der Hiebe.
- Mcnep greift auf zwei Bibliotheken aus der eBook-Zeit zu: eins mit klassischer Literatur, und eins mit homoseuxueller Eros-Literatur
- Toschibar macht das gleiche mit den APPD-Seiten
- Biggi könnte sich ihre Schlagworte zufällig über Suchmaschinen finden.
- Zu DexterEM muss ich wohl nichts sagen.
- Interessant dagegen ist die KI von »Daniel aus der CH«: Einen meckernden Schweizer zu programmieren, ist mit Sicherheit nicht ohne Reiz.

Söhnlein Brillant schrieb am 4.6. 2005 um 09:35:25 Uhr zu

Warum-der-Blaster-gescheitert-ist

Bewertung: 5 Punkt(e)

In unmittelbarer Nähe war eine kleine, versteckte grüne Nische, von Bäumen umgeben und anscheinend ein idealer Ort für die anwohnenden Jugendlichen, sich dort zu treffen. Es hätte sich niemand gestört gefühlt, wenn die ihren Müll wieder mitgenommen hätten. Die Bäume wurden letztens gefällt.

Ernst Dieter Müller schrieb am 8.11. 2005 um 10:40:08 Uhr zu

Warum-der-Blaster-gescheitert-ist

Bewertung: 1 Punkt(e)

"(...) Vielmehr möchte ich hie nur mal eben kundtun, dass für mich eben der Blaster nichts weiter ist, als eine Kurz-Entspannung während der Arbeit oder auch eine längere Entspannung zum Feierabend. EIgentlich warte ich seit Jahren, dass der Blaster das wird, was ich anfangs dachte, dass er ist: Nämlich ein Spielwiese für Leute mit witzigen Ideen. Das Herantragen eigener Ansprüche an die verschiedenen Blasterianer macht ihn aber zu genau dem Gegenteil.

Vielleicht ist das der Grund, warum ich schon lange nicht mehr im Blaster selbst aktiv binbis auf einige unmotivierte 48-Buchstaben-Schwachsinns-Wörter und einfallslose Bandnamen kam von mir ind er letzten Zeit nichts, das mag einerseits der mit Sicherheit fehelenden Inspiration durch teilweise 15 Stunden Arbeit am Tag, zum größten Teil wird es aber der Erwartung geschuldet sein, irgendjemand wird schon irgendeinen Grund finden, den Beitrag im Forum entweder zu widerlegen, ihn lächerlich zu machen, ihn rechtschreibtechnisch oder inhaltlich zu korrigieren, mir eine Neurose zu unterstellen oder er versauert in der Blasterwüste. Ich hätte also mehr Feedback, wenn ich den Beirtrag in der Küche auf die Tapete schriebe, weil meine Süße mich wenigstens lachend fragen würde, ob ich nicht richtig ticke. Naja. "

Dr. Toschibar


toschibar schrieb am 9.6. 2005 um 22:26:31 Uhr zu

Warum-der-Blaster-gescheitert-ist

Bewertung: 3 Punkt(e)

Betrachtungen eines passiven Mitgliedes

Ob etwas scheitert kann nur daran gemessen werden, wie hoch die Ansprüche sind. Legt man den (vielleicht unterstellten) Anspruch der Macher zu Grunde, ist der Blaster gescheitert, weil sich im Laufe der Zeit die Freiheit des einzelnen Users den Vorstellungen der Alpha-User, vielleicht der BlasterStars, unterzuordnen hatte. Die Dominanz der Klugscheißereien, das Untergehen des Humors, das Kochen der eigenen Süppchen, eine Art der proletarischen Cliquenbildung macht das Blastern zur Zeit unerträglich langweilig. Frischer Wind täte gut, doch die oben genannten haben einen gut funktionierenden Windschutz.

Andererseits ist das Experiment »Blaster«, dem niemand wahrscheinlich so wenig Bedeutung beigemessen hat, wie die Blastermacher selbst, ein voller Erfolg: Zeigt er doch, dass der Mensch zu Freiheit nicht taugt, da sich selbst in explizit als »frei« ausgeschriebenen Räumen immer Leute finden, die das Bein so heftig heben, dass niemand Neues mehr gegenan stinken kann.

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