Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Weihnachtslieder«
Der Musikant schrieb am 8.12. 2002 um 16:18:38 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Georg Weissel:
»Macht hoch die Tür«
1. Macht hoch die Tür, die Tor' macht weit,
Es kommt der Herr der Herrlichkeit,
Ein König aller Königreich',
Ein Heiland aller Welt zugleich,
Der Heil und Leben mit sich bringt;
Derhalben jauchzt, mit Freuden singt:
Gelobet sei mein Gott,
Mein Schöpfer, reich von Rat!
2. Er ist gerecht, ein Helfer wert,
Sanftmütigkeit ist sein Gefährt,
Sein Königskron' ist Heiligkeit,
Sein Zepter ist Barmherzigkeit.
All unsre Not zum End' er bringt.
Derhalben jauchzt, mit Freuden singt:
Gelobet sei mein Gott,
Mein Heiland, groß von Tat!
3. O wohl dem Land, o wohl der Stadt,
So diesen König bei sich hat!
Wohl allen Herzen insgemein,
Da dieser König ziehet ein!
Er ist die rechte Freudensonn',
Bringt mit sich lauter Freud' und Wonn'.
Gelobet sei mein Gott,
Mein Tröster, früh und spat!
4. Macht hoch die Tür, die Tor' macht weit,
Eu'r Herz zum Tempel zubereit't,
Die Zweiglein der Gottseligkeit
Steckt auf mit Andacht, Lust und Freud'!
So kommt der König auch zu euch,
Ja Heil und Leben mit zugleich.
Gelobet sei mein Gott,
Voll Rat, voll Tat, voll Gnad'!
5. Komm, o mein Heiland Jesu Christ,
Mein's Herzens Tür dir offen ist!
Ach zeuch mit deiner Gnade ein,
Dein Heil'ger Geist uns führ' und leit'
Den Weg zur ew'gen Seligkeit!
Dem Namen dein, o Herr,
Sei ewig Preis und Ehr'!
SpandauJerry schrieb am 14.12. 2002 um 01:04:02 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
>> Die Nacht ist vorgedrungen <<
M: Johannes Petzold, 1939
T: Jochen Klepper, 1938 (1903-1942)
1. Die Nacht ist vorgedrungen, der Tag ist nicht mehr fern. So sei nun Lob gesungen dem hellen Morgenstern! Auch wer zur Nacht geweinet, der stimme froh mit ein. Der Morgenstern bescheinet auch deine Angst und Pein.
2. Dem alle Engel dienen, wird nun ein Kind und Knecht. Gott selber ist erschienen zur Sühne für sein Recht. Wer schuldig ist auf Erden, verhüll nicht mehr sein Haupt. Er soll errettet werden, wenn er dem Kinde glaubt.
3. Die Nacht ist schon im Schwinden, macht euch zum Stalle auf! Ihr sollt das Heil dort finden, das aller Zeiten Lauf von Anfang an verkündet, seit eure Schuld geschah. Nun hat sich euch verbündet, den Gott selbst ausersah!
4. Noch manche Nacht wird fallen auf Menschenleid und -schuld. Doch wandert nun mit allen der Stern der Gotteshuld. Beglänzt von seinem Lichte, hält euch kein Dunkel mehr. Von Gottes Angesichte kam euch die Rettung her.
5. Gott will im Dunkel wohnen und hat es doch erhellt! Als wollte er belohnen, so richtig er die Welt! Der sich den Erdkreis baute, der läßt den Sünder nicht. Wer hier dem Sohn vertraute, kommt dort aus dem Gericht.
Der Musikant schrieb am 8.12. 2002 um 18:31:29 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ernst Anschütz:
»O Tannenbaum«
1. O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Wie grün sind deine Blätter.
Du grünst nicht nur zur Sommerzeit,
Nein auch im Winter wenn es schneit.
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Wie grün sind deine Blätter!
2. O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Du kannst mir sehr gefallen!
Wie oft hat nicht zur Winterszeit
Ein Baum von dir mich hoch erfreut!
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Du kannst mir sehr gefallen!
3. O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Dein Kleid will mich was lehren:
Die Hoffnung und Beständigkeit
Gibt Mut und Kraft zu jeder Zeit!
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Dein Kleid will mich was lehren.
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