frei
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in freiheit fühle ich mich nicht wirklich wohl. Ich suche jemanden, der mich einsperrt.
die tür zumacht. mir die verantwortung abnimmt.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 202, davon 200 (99,01%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 51 positiv bewertete (25,25%) |
Durchschnittliche Textlänge | 153 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,252 Punkte, 111 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 8.5. 2000 um 10:44:31 Uhr schrieb blöök! über frei |
Der neuste Text | am 23.5. 2025 um 09:47:35 Uhr schrieb Reichssozialhygieniker über frei |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 111) |
am 3.5. 2002 um 23:11:01 Uhr schrieb
am 1.12. 2003 um 15:16:16 Uhr schrieb
am 22.6. 2006 um 23:41:48 Uhr schrieb |
in freiheit fühle ich mich nicht wirklich wohl. Ich suche jemanden, der mich einsperrt.
die tür zumacht. mir die verantwortung abnimmt.
woba sagt:
man sollte nie vergessen das das schreiben oder
sprechen von worten götzenanbetung ist und nur
die telepathie verhindert. oder ist.
man kann aber auch einfach aus spass sprechen,
weil es so lustig ist
»ich glaube ich muss«
eine klassische formulierungsklausel
die eine innere zwangseinstellung ausdrückt
ich glaube = unsicherheit, ich weiss nicht,
ich muss = ich bin gezwungen dies oder jenes zu tun
ich glaube ich muss = unsicherheit gepaart mit
zwangsvorstellungen-.
diagnose: persönlichkeit im entwicklungsstadium
müüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüü.de
die wahre antwort: »ich muss pinkeln und will danach duschen, aber ich will jetzt schlafen, und muss morgen aufstehen, also glaube ich es ist zeit jetzt zu gehen«
es ist besser für mich wenn ich jetzt gehe,
weil ich das sogar schon auf dem bildschirm
geschrieben sehe, weil morgen muss ich aufstehen, und dann muss ich abitur machen, und dann muss ich ganz viele drogen nehmen und alles wieder vergessen, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa !
abschalten zu können, immer und überall. alles und jedes. das ist eine freiheit, die ich nur selten habe. von mal zu mal genieße ich sie mehr. distanz zu behalten. von jedem. immer.
frei sein
ist für mich die möglichkeit, etwas nicht tun zu müssen.
ich meine, es geht nicht darum, ob man etwas auch wirklich TUT, es geht darum, etwas tun zu KÖNNEN. oder sich eben auch dagegen zu entscheiden.
Lieblingszitat:
»Gut gemeint ist immer noch das direkte Gegenteil von gut gemacht.« (G. Henschel)
Verheiratet ab dem dritten Hochzeitstag oder im Knast sitzen oder beides zusammen. Eine Arbeit haben die das Leben stiehlt, die zum Hamsterrad wird oder keine Arbeit haben und damit auch kein Geld. Ansprüche haben, die nicht erfüllbar sind, Neid auf Andere, die wirklich oder vermeintlich das haben was man selbst wünscht. Krank sein und es merken.
Frei zu sein bedeutet für mich soviel wie unabhängig zu sein, unabhängig vom Staat, dem Geld und dem System. Aber wahre freiheit kann nur durch Anarchie erreicht werden.
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