Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 29, davon 29 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (24,14%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 31.5. 2002 um 14:02:31 Uhr schrieb
doG über hasch
Der neuste Text am 9.3. 2022 um 12:20:42 Uhr schrieb
Christine über hasch
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 14)

am 28.3. 2007 um 22:04:06 Uhr schrieb
Urundoi über hasch

am 10.8. 2007 um 16:15:38 Uhr schrieb
Werner über hasch

am 23.2. 2011 um 23:19:24 Uhr schrieb
Niki über hasch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hasch«

ARD-Ratgeber schrieb am 18.1. 2003 um 20:02:47 Uhr zu

hasch

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein Netzfundstück für die Baumeister:
________________________________________________
Hundert Gründe, Joints mit Filtern zu bauen:

Während des Bau-Vorgangs kann der Erbauer die Aufgabe des Filter-Besorgens und/oder Filter-Drehens an andere delegieren. Damit werden mehr Personen in diesen konstruktiven Vorgang einbezogen - ein wohliges Gefühl der Gemeinschaft und Vertrautheit breitet sich aus.

Das Drehen eines Filters stellt eine große Herausforderung an den menschlichen Greifapparat dar. Präzision, Gefühl und Taktik bestimmen das Geschehen. Die Hand-Auge-Koordination wird verbessert. Wer gute Filter baut, hat die richtigen Voraussetzungen zum F14-Piloten oder Astronauten! (s. »The Right Stuff«)

Lässt man den Filter beim Zudrehen ein Stückchen über das Paper hinausragen, kann man ihn nachschieben, falls der untere Bereich des Joints zu locker erscheint.

Durch das Rauchen der Tüte wird der unterhalb der Glut enthaltene Tabak getrocknet, verliert also an Volumen. Auch in diesem Fall ist es nützlich, einen Filter zu haben, den man ein Stück nachschieben kann.

Wer kennt sie nicht - die Leute mit den nassen Lippen... ja, ich meine »nasse Lippen«, nicht etwa »feuchte Lippen« oder »benetzte Lippen« - einfach »nasse Lippen«. Das Problem eines allzu schmuddligen Joint-Endes ist bei Vorhandensein eines Filters leicht zu beheben: man hält das Ende kurz in eine offene Flamme, überstehendes Papier brennt ab, die Tüte zieht wieder. Versuch das mal ohne Filter... Guten Appetit.

Eine spezielle Form des Filters, eine bestimmte »Knick-Weise« vor dem Drehen, kann eine Art »Markenzeichen« darstellen. Dies kann besonders zur Identifikation verschiedener, gleichzeitig brennender Tüten nützlich sein.

Ein Pappfilter stabilisiert.

Ein richtig geknickter Pappfilter (*) verhindert das Eindringen nikotin-haltiger Fremdpartikel (sog. Tabakkrümel) in den Mund-Rachen-Raum (hier gilt die Faustregel: je weiter hinten man den Tabak hängen hat, desto widerlicher ist das Gefühl).
(*) Man sollte einen Pappfilter nicht einfach nur spiralig zudrehen (»@«), die meisten Pappsorten rollen sich nämlich während des Rauchens aufO«) und verlieren dadurch an praktischem Nutzen. Dem beugt man vor, indem man den Filter vor dem Zudrehen anknickt (»/\___« oder »\/\___«).


Ein langer Pappfilter kühlt den Rauch.

Ein extra-langer Pappfilter stellt eine ästhetische und architektonische Herausforderung dar.

Ein gebogener (geknautschter) Pappfilter ist die Grundlage fuer viele ueberraschende Konstruktionen, fuer besonders Abgefahrene empfiehlt sich die Konstruktion eines Pappfilter-T-Stuecks, um zwei oder mehr Joints gleichzeitig konsumieren zu können. (Lacht nicht, ich hab das schon gesehen! Ehrlich!)

Wenn kein Pappfilter zur Unterscheidung zwischen einer Zigarette und einem halb gerauchten Joint mehr zur Verfügung steht, kann man Gleichgesinnte z.B. auf Konzerten nicht mehr visuell, sondern nur noch mit dem Geruchssinn orten.

Mäggi schrieb am 31.5. 2002 um 14:06:40 Uhr zu

hasch

Bewertung: 7 Punkt(e)

beliebter kommentar der älteren generation, wenn sich die jugend wieder mal seltsam verhält: »die ham bestimmt hasch gespritzt oder so«

mcnep schrieb am 31.5. 2002 um 17:01:04 Uhr zu

hasch

Bewertung: 3 Punkt(e)

[...]
Ich kam aus Marokko, die Taschen voll Hasch
das bemerkte der Zöllner dann auch ziemlich rasch
er öffnet die Koffer und schnüffelt am Gras
und fragt ganz scheinheilig: »Na was ist denn das
Darauf ich, angesichts seines dummen Gesichts:
mein Name sei Hase und ich wisse von nichts
Darauf er, noch immer den Stoff an der Nase:
Er wisse von allem und er hieße nicht Hase -
Und dann auf die väterliche: »Mein Sohn! Komm'Se mit zur Leibesvisitation!«
Doch als es soweit war, da wurde ihm flau
Das macht mein athletischer Körperbau.
[...]

Ulrich Roski, Das macht mein athletischer Körperbau (1971)

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