Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 90, davon 90 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 40 positiv bewertete (44,44%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,867 Punkte, 34 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.5. 2001 um 23:20:40 Uhr schrieb
toschibar über mod
Der neuste Text am 20.8. 2021 um 09:14:31 Uhr schrieb
Christine über mod
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 34)

am 15.6. 2008 um 15:08:28 Uhr schrieb
sehnsuchtsort über mod

am 9.12. 2002 um 14:30:55 Uhr schrieb
hga über mod

am 25.3. 2003 um 11:04:57 Uhr schrieb
biggi über mod

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Mod«

edith klinger und ihr heim für tiere schrieb am 3.3. 2004 um 11:14:34 Uhr zu

mod

Bewertung: 3 Punkt(e)

neulich habe ich einen brief erhalten, indem ich um hilfe bei der suche eines verlorenen tieres gebeten wurde. der beschreibung nach handelt es sich um einen hund. er ist weiß, hat eine spitze schnauze und sieht aus wie ein schwein. diese seltene rasse ist uns sehr teuer. sein herrchen sucht ihn verzweifelt. er mutmaßt, dass er sich im blaster verirrt habe. der hund hört auf den namen mod und trägt ein schwarzes hundehalsband, welches mit metallenen zacken geschmückt ist. wir bitten die blasterianer um vorsicht, da unser lieber mod seinen maulkorb zu hause gelassen hat. außerdem ist er noch nicht abgerichtet und pinkelt jedem gerne ans bein. wenn sie mod begegnen melden sie sich bei der stelle HierGeht´sAb oder bei KennwortIstAlles. ich bitte sie helfen sie uns den kleinen mod seinem herrchen zurückzubringen, er ist auf seinen vierbeinigen freund angewiesen, da er taub und blind ist.

Christine schrieb am 15.6. 2008 um 15:26:22 Uhr zu

mod

Bewertung: 3 Punkt(e)

Jetzt haben zum ersten Mal gleich drei Finger beim Strecken der linken Hand geknackt. Ein eindrucksvoller Moment. Ich hatte grad gelesen, dass das Gegenteil von mod Wien sei. Für mich ist das Gegenteil von mod schwer abzugrenzen. Irgendetwas ganz Eigenes, was nur mich meint, scheint es neben mod nicht zu geben. Du bist zwei Tage mit ihm zusammen, und schon liest er Gedanken: Ich hab mich selten so verwanzt gefühlt wie durch seine Gedankenleserei. Ein Erfolgsmensch und routinierter Begleiter im Permanent-Standby. Du ahnst ihn kaum, und schon ist er da, wie eine Wanze. Wahrscheinlich macht das der Job als Coach. Es gibt wahrscheinlich keinen Job, der nicht deformiert. Es gibt wahrscheinlich nichts, was sich nach dem Scannen und Scoren nicht in Handlungsalgorhitmen wandeln lässt. Er ist ein Macher und das im Permanent-Standby.

J@wollja schrieb am 7.1. 2003 um 23:06:40 Uhr zu

mod

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wer auch immer dieser mod sein mag - seine Texte machen ihn absolut unsympathisch. Jetzt hör mir mal zu du Penner: Ich schreibe im Blaster wann ich will und ich lasse mir da keine Vorschriften machen. Und von so einem Arschloch wie dir erst recht nicht.

WinnietheWho schrieb am 8.3. 2003 um 00:21:47 Uhr zu

mod

Bewertung: 4 Punkt(e)

Das Pendant zu den Mods waren die Rocker: langhaarig, ungewaschen und in schmierigen und oft zerrissenen Lederklamotten, mit denen sie auf Motorrädern fuhren, die alles andere als chromblitzend waren.

So hatten beide Gruppen ihr jeweiliges Feindbild, und wo immer man sich über den Weg lief, kam es zu mehr oder weniger großen Reibereien und Auseinandersetzungen. Dutzende von Massenschlägereien gab es 1964 in den englischen Seebädern Brighton, Margate oder Hastings.

toschibar schrieb am 25.8. 2004 um 23:23:51 Uhr zu

mod

Bewertung: 1 Punkt(e)

Den Ostmob und Menschen, die ihren Egoismus zum Politikum machen sowie Linke, die auch mit Rechten demonstrieren, zu beschimpfen ist eine, alle Demonstranten - egal gegen wen oder was sie wie demonstrieren - per se zu verunglimpfen eine ganz andere Sache. Der perfiden Gratwanderung gleich welcher Regierungen Glauben zu schenken, dass nicht verfehlte Wirtschafts-, Steuer- und Subventions- sondern die zugegebenermaßen in einigen Fällen großzügige Sozialpolitik und die Faulheit der Betroffenen der Grund für die Arbeitsosigkeit (5 Mio!!!) sind, ist schon eine erschreckend reaktionäre Sichtweise - sich mit der herrschenden Klasse aber zu solidarisieren und ihr zuzujubeln, das ist, so es ernst gemeint ist, schon relativ abstoßend.
Rübe runter, mod, wir kriegen Euch alle, Dein toschibar.

Das Gift schrieb am 1.3. 2004 um 20:32:55 Uhr zu

mod

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich fürcht', es war Entweihung
Der stillen Häuslichkeit,
Daß ich sie der Beschreiung
Liebloser Welt geweiht;
In manchem Lied, gedichtet
Aus meiner Kinderwelt,
Die wie ein Traum vernichtet
Jetzt auseinander fällt.
Und recht als wie zum Hohne,
Da sie zusammenbrach,
Kommt an mit Sündenlohne
Der neuste Almanach.
Das Honorar, das reiche,
Das man dem Vater gab,
Reicht, um der liebsten Leiche
Zu kaufen grad ein Grab.

Und hab' ich mich versündigt,
Daß statt des Herzens Schlag
Der Harfe Schlag verkündigt,
Was mir am Herzen lag?
Nicht hab' ich mich gerühmet,
Doch hab' ich mich gefreut,
Und mir den Pfad beblümet,
Der mir nun Dornen beut.

Die allgemeine Sünde
Der Dichtkunst war es nur,
Zu decken auf die Gründe
Der innersten Natur.
Und wie die Lust erklungen
Aus meiner Siedelei,
Sei nun das Leid gesungen,
Und ob es Sünde sei.

(F. Rückert)

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