Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 90, davon 90 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 40 positiv bewertete (44,44%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,867 Punkte, 34 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.5. 2001 um 23:20:40 Uhr schrieb
toschibar über mod
Der neuste Text am 20.8. 2021 um 09:14:31 Uhr schrieb
Christine über mod
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 34)

am 8.3. 2003 um 00:19:54 Uhr schrieb
WinnietheWho über mod

am 9.7. 2008 um 13:12:40 Uhr schrieb
DaDa über mod

am 15.6. 2008 um 15:08:28 Uhr schrieb
sehnsuchtsort über mod

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Mod«

mcnep schrieb am 23.12. 2002 um 22:51:36 Uhr zu

mod

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich hätte mir für diesen Eintrag genausogut ein x-beliebiges Wort wie 'Wäscheklammer' oder 'Umkleidekabine' aussuchen können, ich baggere im Augenblick nämlich nur um eine Stichwortgelegenheit, und die soll 'Who' heißen, seit Voyagers Weihnachtspressung bin ich nämlich wieder völlig angefixt - aber ich will ja nicht mein ganzes Pulver verschießen, daß soll nur einfach ein texthaltiger Eintrag werden, der mir mit ein wenig hin und her dieses Stichwort spendieren soll...


(Ich glaube, man darf seine niedrigen Gelüste nicht zu laut kundtun, daß ist schon die zehnte oder so Änderung, die ich durch den Blaster jage, aber zu mehr als 16 Punkten Angebot hat sich die Kiste nicht becircen lassen)

biggi schrieb am 22.6. 2001 um 10:33:26 Uhr zu

mod

Bewertung: 6 Punkt(e)

knapp & manchmal sogar sachlich. minimal invasive distanz: zehn lichtjahre. regrediert sonst zum schleimer.

Christine schrieb am 15.6. 2008 um 15:26:22 Uhr zu

mod

Bewertung: 3 Punkt(e)

Jetzt haben zum ersten Mal gleich drei Finger beim Strecken der linken Hand geknackt. Ein eindrucksvoller Moment. Ich hatte grad gelesen, dass das Gegenteil von mod Wien sei. Für mich ist das Gegenteil von mod schwer abzugrenzen. Irgendetwas ganz Eigenes, was nur mich meint, scheint es neben mod nicht zu geben. Du bist zwei Tage mit ihm zusammen, und schon liest er Gedanken: Ich hab mich selten so verwanzt gefühlt wie durch seine Gedankenleserei. Ein Erfolgsmensch und routinierter Begleiter im Permanent-Standby. Du ahnst ihn kaum, und schon ist er da, wie eine Wanze. Wahrscheinlich macht das der Job als Coach. Es gibt wahrscheinlich keinen Job, der nicht deformiert. Es gibt wahrscheinlich nichts, was sich nach dem Scannen und Scoren nicht in Handlungsalgorhitmen wandeln lässt. Er ist ein Macher und das im Permanent-Standby.

toschibar schrieb am 25.8. 2004 um 23:23:51 Uhr zu

mod

Bewertung: 1 Punkt(e)

Den Ostmob und Menschen, die ihren Egoismus zum Politikum machen sowie Linke, die auch mit Rechten demonstrieren, zu beschimpfen ist eine, alle Demonstranten - egal gegen wen oder was sie wie demonstrieren - per se zu verunglimpfen eine ganz andere Sache. Der perfiden Gratwanderung gleich welcher Regierungen Glauben zu schenken, dass nicht verfehlte Wirtschafts-, Steuer- und Subventions- sondern die zugegebenermaßen in einigen Fällen großzügige Sozialpolitik und die Faulheit der Betroffenen der Grund für die Arbeitsosigkeit (5 Mio!!!) sind, ist schon eine erschreckend reaktionäre Sichtweise - sich mit der herrschenden Klasse aber zu solidarisieren und ihr zuzujubeln, das ist, so es ernst gemeint ist, schon relativ abstoßend.
Rübe runter, mod, wir kriegen Euch alle, Dein toschibar.

WinnietheWho schrieb am 8.3. 2003 um 00:21:47 Uhr zu

mod

Bewertung: 4 Punkt(e)

Das Pendant zu den Mods waren die Rocker: langhaarig, ungewaschen und in schmierigen und oft zerrissenen Lederklamotten, mit denen sie auf Motorrädern fuhren, die alles andere als chromblitzend waren.

So hatten beide Gruppen ihr jeweiliges Feindbild, und wo immer man sich über den Weg lief, kam es zu mehr oder weniger großen Reibereien und Auseinandersetzungen. Dutzende von Massenschlägereien gab es 1964 in den englischen Seebädern Brighton, Margate oder Hastings.

geDanken auS dEr tüTe schrieb am 19.2. 2003 um 18:13:09 Uhr zu

mod

Bewertung: 1 Punkt(e)

ich kannte mal eine »mod«.
ja, die hieß tatsächlich so.
das war so vor 30 bis 35 jahren.
wir lagen im bett, splitternackt,
und sie schwitzte.
mein gott, war die heiß.

ich erzählte ihr die ganze nacht abstruse geschichten
und...






















...rührte keinen finger.
na ja, kommunisten waren für mich schon immer unberührbar,
zumindest in friedlicher absicht.

doch ich hatte das gefühl,
als wenn sie meine abstrusen geschichten verstanden hätte.
bei den anderen genossen galt sie später
als etwas verwirrt.
tja, das leben ist hart.
man sollte sich nie mit gott anlegen
oder gar gott spielen.
allah u akbar

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