Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 25, davon 25 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (48,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.2. 2002 um 22:14:46 Uhr schrieb
Mäggi über selbstinszenierung
Der neuste Text am 16.3. 2025 um 11:47:24 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über selbstinszenierung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 13)

am 30.5. 2019 um 15:29:30 Uhr schrieb
Pferdschaf über selbstinszenierung

am 16.3. 2025 um 11:47:24 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über selbstinszenierung

am 7.10. 2018 um 22:15:15 Uhr schrieb
Schmidt über selbstinszenierung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Selbstinszenierung«

doG schrieb am 19.1. 2008 um 12:08:16 Uhr zu

selbstinszenierung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Privateintrag: sd01
... in Scardanellis SELBSTDARSTeLLUNG wurde der Menschengruppe in der Mitte des Gemäldes bisher allgemein keine Bedeutung zugemessen, ihre Overalls in olivgrün weisen sie als nachträgliche Verunstaltungen seitens der widerstandAG aus. Daran ändert auch der gewitzte mintgrüne Fragebogen den sie bei sich tragen nichts. Das geschulte Betrachter bemerkt weniger als er erahnt, dass eine Treppe das Auge des Betrachters mitten in das golden Herz der imaginären roten Wolke führen würde, wenn diese nicht durch ein riesige weise ENGELSSTATUE verborgen würde, dessen Inschrift auf deren kubischem Sockel aus schwarzem Marmor für sich diese Ahnung bestätigt und zugleich als Teil des Ganzen verschleiert. Systemtheoretische Spielereien assoziiert man ...

doG schrieb am 19.1. 2008 um 11:53:30 Uhr zu

selbstinszenierung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Privateintrag: sd01
...Scardanellis anthropomorphes Selbstbildnis als junger maskierter Odeon mit seltsam unproportionierten stereoskopischen Augengläsern aus denen die Farbe weggekratzt wurde fehlen die Augen, die TRÄUMEND eine rote Wolke verfolgen und trotzdem den Betrachter fixieren, was man aus einer Sprechblase erfährt die, an einen Schelmenroman erinnernd, dem Hintern, des seit mehr als dreihundert Jahren fiedelnden Toten, entfährt. Dieses Weglassen aber Erwähnen ist weniger ein sich zeigen als ein sich deutlich machen. Paradox wie die Darstellung sich dem Betrachter durch dieses blickKONTAKTvermeiden entzieht - ein nehmen um des geben willens, dass unausgesprochen ichBINich schreit aber ichBINdu meint. Ohne Augen den Tod im Auge denkt man unweigerlich...

Mäggi schrieb am 20.2. 2002 um 22:14:46 Uhr zu

selbstinszenierung

Bewertung: 2 Punkt(e)

wenn wir beim AnPaKo (anarchistisches patienten-kollektiv)) schon auf bewährte traditionen zurückgreifen, sollte die der selbstinszenierung der psychose keinesfalls fehlen - ich bin sicher, daß das plenum begeistert darüber diskutieren wird, ob selbstinszenierung einen platz auf der tagesordnung bekommt.

good luck - i'm sure you fit in somewhere!

doG schrieb am 19.1. 2008 um 11:57:49 Uhr zu

selbstinszenierung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Privateintrag: sd01
...ein Schachbrett bildet die PLATTFORM auf dem die SELBSTDARSTELLUNG steht, Aus einiger Entfernung durch den Sucher einer lomographischen Kamera betrachtet erscheint ein dritter Arm mit einer schwarzen Hand. Dem Sonnengeflecht entsprungen, ist dieser die Ursache, dass der gefallene schwarze König auf einem weisen Feld liegt. Das Bewegte Unbewegt. Aufgabe zwar, aber den von einem Selbstbildnis erwarteten individuellen Zug, allerdings, um ein neues Wort zu benutzen, metamorphosisch, darstellend. Nieder mit der Monarchie es lebe die Synarchie läßt sich der Pinselführung an dieser Stelle elektronenmikroskopischen aus nächster Nähe entnehmen. Wo das bloße Auge nur reliefartige Farbauftragungen erkennt, bringt die Röntgen- und elektronenmikroskopische Technik schichtenweise alles zum Vorschein: fraktale Texte, ganze sprachliche Landschaften, alle Gemälde, alle Wörter, alle Gedanken, alle KOMBINATIONn und schließlich Langwitzes Universalbibliothek und BORGES legendäre Weltenkarte im MAßstab eins zu eins. RedundanzN mag man denken, aber Großmeister entfuhr es dem diensthabendem Physiker, bei dieser Bestätigung der Mutmaßung bestimmter Kognitionswissenschaftler früherer Jahrhunderte, dass es sich um ein KUGELTRANSZENDENTALs Vorhaben gehandelt hätte. Die Größe verschleiert die Erkenntnis, erfährt man so umso mehr ...

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