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Ricardo schrieb am 26.1. 2007 um 23:07:00 Uhr über

Analverkehr

Ich kam in die Küche. Stella stand an der Anrichte und schnitt gerade Tomaten. Ich ging zu ihr und küsste ihren Nacken. Auf ein leises »Hmmm« von ihr legte ich meine Arme um ihre Taille und vergrub meinen Kopf in ihrer Halsbeuge. Sie legte das Tomatenmesser weg und begann mit ihren Fingern über meine Hände zu streicheln. Ich küsste ihren Hals und fuhr mit meinen Händen langsam über ihren Bauch zu ihren festen Brüsten. Die rechte Hand schob ich in ihren Ausschnitt. Mit dem Zeigefinger fand ich ihren harten Nippel und streichelte ihn. Stellas Hände glitten nach hinten zwischen ihren Po und mich. Sie begann meinen immer härter werdenden Schwanz durch die Hose hindurch zu streicheln. Auf mein Stöhnen hin drehte sie sich um und küsste mich verlangend. Während unsere Zungen miteinander spielten, zogen wir uns die Hosen aus. Ich hob sie auf die Anrichte und drang mit meinem heißen Schwanz hart in sie ein. Sie stöhnte laut und krallte sich in meinen Haaren fest. Als ich kurz darauf meinen Penis aus ihr herauszog, guckte sie mich verwirrt an. »Keine Angst, Süße, es geht gleich weiterIch zog sie von der Anrichte, drehte sie um und drang von hinten in sie ein. Sie ließ sich mit dem Oberkörper nach vorne sinken, bis sie auf der Platte lag und schnurrte wie ein Kätzchen, während ich sie nahm. Plötzlich fiel mein Blick auf die Flasche mit dem Olivenöl. Ich griff danach und ließ das kühle Öl auf ihren Po tropfen. Es lief zwischen ihre Bäckchen und sammelte sich über meinem immer noch arbeitenden Schwanz. »Was tust du da, Rico?« »Das wirst du schon sehen, SüßeIch stellte das Öl wieder hin und knetete mit meinen Händen ihre Pobacken. Ich zog sie weit auseinander und mein Blick fiel auf ihr süßes kleines Arschloch. Mein Daumen rutschte fast wie zufällig dort hin und begann darum zu kreisen. Stella ließ mich gewähren. Obwohl mein Schwanz noch in ihr steckte, hatte ich aufgehört mich zu bewegen und achtete auf jede ihrer Reaktionen. Wir hatten das Thema Analverkehr nur einmal kurz angesprochen und da wirkte sie nicht sonderlich interessiert, so dass ich jetzt nicht wußte, wie weit sie mich gehen lassen würde. Sie war mucksmäuschenstill, aber ihre Atmung verriet, wie erregt sie war. Vorsichtig drang ich mit der Spitze meines Daumens in sie ein. Als sich ihr Arschloch zusammenzog, zog ich ihn wieder heraus. »Nein, lass ihn drinnen« flüsterte Stella. Ich schob ihn wieder hinein, diesmal ein wenig tiefer. Stella stöhnte. Ich bemerkte das harte Pochen meines bis zum Bersten gefüllten Penis und begann sie wieder zu ficken. bei jedem sanften Stoß drang ich auch mit meinem Daumen tiefer in sie ein und jedes Mal stöhnte sie lauter. Ich war voller Extase und kurz davor zu kommen als Stella mit etwas zustöhnte. »Was hast du gesagt?« keuchte ich. »Ich will deinen Schwanz in meinem Arsch spürenIch hielt augenblicklich inne. »Bist du dir sicher?« »Ich bin mir schon ganz lange sicherDas ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich zog daumen und Schwanz aus ihr heraus und griff noch einmal zum Olivenöl. Während ich es größzügig auf meinem Schwanz verteilte, blickte ich auf ihren vor Erwartung bebenden Knackarsch.
Mein Schwanz war hart wie noch nie, als ich mit meiner Eichel in ihrer Ritze auf und abfuhr, bis ich die geile kleine Öffnung gefunden habe. Als ich dagegenklopfte, spreizte Stella ihre Beine weiter und streckte mir ihren Arsch ungeduldig entgegen. »Willst du mich?« »Oh Gott, tu es endlich, ich halt es sonst nicht mehr aus!« »OK, Süße, entspann dichSie ließ ihen Kopf zwischen ihre nach vorn ausgestreckten Arme sinken und atmete tief. Vorsichtig schob ich die Penisspitze in ihre enge Öffnung. Sie stöhnte auf und ich spürte den harten Widerstand, der mich innehalten ließ. »Weiter!« stöhnte sie und schob mir ihren Hintern noch weiter entgegen. Der Widerstand gab ein wenig nach und ich rutschte tiefer. Ihr Stöhnen war fast ein Schrei, aber es war so viel Geilheit darin, das ich jetzt nicht mehr stoppte sondern mit winzigen Stößen immer weiter in sie eindrang. Tiefer und tiefer schob ich meinen prallen Schwanz und ihre leisen Schreie wurden immer lauter, immer geiler! »Ja! Ja! Rico!« schrie sie und als ich begann, ihre Klitoris zu streicheln, kam sie mit wildem Zucken. Ich hatte das Gefühl, als würde sie meinen Schwanz abdrücken. Auch ich hielt es kaum noch aus und stieß zwei- dreimal heftig zu, bevor ich mich mit einem noch nie erlebten Orgasmus in sie ergoß.
Seit diesem Mal sind wir zwei echte Analfetischisten und machen es fast nur noch so, obwohl Stella anfangs ganz schöne Probleme mit dem Sitzen hatte ;-)


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