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Neo-der-Arschficker schrieb am 5.10. 2014 um 23:58:32 Uhr über

Ebola

Krieg ge­gen Ebola oder Krieg für Öl? Der Ein­satz von 3.000 Sol­da­ten in afri­ka­ni­schen Ebola-Gebieten, die rein zu­fäl­lig Erdöl nach China exportieren. Noch ehe die Tinte auf sei­nem No­bel­preis­zet­tel tro­cken war, kün­digte Ob­ama als ers­tes die af­gha­ni­scheAuf­sto­ckung” an und schickte wei­tere 30.000 Mi­li­tärs der Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­rika in die­sen zer­stör­ten Teil der Erde. Dann kam Ob­a­mas Krieg ge­gen Li­by­ens Gad­dafi, rasch ge­folgt von sei­nem Krieg mit dem Ziel, Sy­ri­ens Baschar al As­sad zu stür­zen. Bald da­nach kam Ob­a­masKrieg für De­mo­kra­tie in der Ukraine,” al­ler­dings bes­ser be­zeich­net als Ob­a­mas Ver­such, Russ­land zu ei­ner neuen krie­ge­ri­sche Aus­ein­an­der­set­zung mit der NATO zu pro­vo­zie­ren, in­dem er eine Horde von ukrai­ni­schen Olig­ar­chen, Kri­mi­nel­len und aus­ge­mach­ten Neo­na­zis in Kiew un­ter­stützte. Im Juli die­ses Jah­res drängte Ob­a­mas Ad­mi­nis­tra­tion den Prä­si­den­ten, ei­nen neuen An­lauf zu un­ter­neh­men, Sy­rien zu­rück in die Stein­zeit zu bom­bar­die­ren, an­geb­lich um ISIS zu ver­nich­ten, eine ver­rückte ji­ha­dis­ti­sche sun­ni­ti­sche Sekte, von der es hieß, dass sie ein ge­mein­sa­mes Un­ter­neh­men der CIA und des is­rae­li­schen Ge­heim­diensts ist. Jetzt ha­ben Ob­a­mas Be­ra­ter ei­nen neuen Krieg aus dem Hut ge­zau­bert. Es han­delt sich um den Krieg ge­gen Ebola. Am 16. Sep­tem­ber 2014 er­klärte Prä­si­dent Ob­ama fei­er­lich den Krieg. Zur Über­ra­schung der meis­ten geis­tig ge­sun­den Bür­ger kün­digte er an, daß er 3.000 ame­ri­ka­ni­schen Sol­da­ten, so­ge­nannte ”Stie­fel auf dem Bo­den” – de­nen das Pen­ta­gon in Sy­rien sich zu­zu­stim­men wei­gertbe­foh­len hat, ei­nen Krieg ge­gen ein Vi­rus zu führen. In ei­nem sorg­fäl­tig in­sze­nier­ten Auf­tritt in den US Cen­ters for Di­sease Con­trol ver­las Ob­ama eine durch Mark und Bein ge­hende Bot­schaft. Er be­zeich­nete die an­geb­li­chen Aus­brü­che von Ebola in West­afrika alseine glo­bale Ge­fahr", und diese er­for­dert eine wahr­lich glo­bale Ant­wort. Das ist eine Epi­de­mie, die nicht nur eine Be­dro­hung der re­gio­na­len Si­cher­heit dar­stellt. Es ist eine po­ten­zi­elle Be­dro­hung der glo­ba­len Si­cher­heit, wenn diese Län­der zu­sam­men­bre­chen, wenn ihre Wirt­schaf­ten zu­sam­men­bre­chen, wenn die Men­schen in Pa­nik ge­ra­ten,“ fuhr Ob­ama fort, in­dem er Bil­der her­auf­be­schwor, die den Ver­fas­ser von An­dro­meda Strain Mi­chael Ch­rich­ton vor Neid er­blas­sen las­sen wür­den. Ob­ama fügte hinzu: ”Das hat pro­funde Aus­wir­kun­gen auf uns alle, auch wenn wir uns nicht di­rekt mit der Krank­heit an­ste­cken. Die­ser Aus­bruch ge­rät be­reits au­ßer Kon­trolle.”
Nach die­ser furcht­er­re­gen­den Ein­füh­rung kün­digte der Prä­si­dent der größ­ten Su­per­macht der Welt seine Ge­gen­re­ak­tion an. In sei­ner Rolle als Ober­be­fehls­ha­ber der Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­rika gab er be­kannt, daß er 3.000 Sol­da­ten der Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­rika nach West­afrika be­or­dert hat zu der ”größ­ten in­ter­na­tio­na­len Re­ak­tion in der Ge­schichte des CDC,” wie er es nannte. Er sagte nicht ge­nau, ob es de­ren Auf­trag ist, den Vi­rus zu er­schie­ßen, wann im­mer die­ser sein graus­li­ches Haupt er­hebt, oder je­den ar­men un­glück­li­chen Afri­ka­ner ab­zu­knal­len, der mög­li­cher­weise Ebola hat. Ehe wir alle in Pa­nik ge­ra­ten und uns an­stel­len, um uns die Mil­lio­nen von Imp­fun­gen mit nicht ge­tes­te­te­ten und laut Be­rich­ten hoch ge­fähr­li­chenEbola-Impfungen” ver­pas­sen zu las­sen, die die gro­ßen Phar­ma­kon­zerne be­reit­stel­len, um sie auf den Markt zu wer­fen, sind ei­nige Be­son­der­hei­ten die­ses Ebola-Ausbruchs in Afrika es wert, sich da­mit zu beschäftigen.
Be­stä­tigte Ebola-Tote?
Die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion (WHO) un­ter Di­rek­to­rin Dr. Mar­ga­ret-Chan löste in ei­ner Pres­se­kon­fe­renz am 13. Sep­tem­ber 2014 den Alarm aus, in­dem sie warnte, daß Ebola in West­afrika au­ßer Kon­trolle ge­rät. ”In den drei am schwers­ten be­trof­fe­nen Län­dern Gui­nea, Li­be­ria und Si­erra Leone steigt die Zahl der Neu­an­ste­ckun­gen schnel­ler als die der Ka­pa­zi­tä­ten, um mit ih­nen fer­tig zu wer­den,” be­haup­tete Chan. Die WHO be­haup­tet, daß fast die Hälfte der 301 me­di­zi­ni­schen Ar­bei­ter, die mit an­geb­li­chen Ebola-Patienten zu tun ha­ben, selbst ge­stor­ben sind, und dass 2.400 Men­schen von 4.784 Fäl­len in Afrika an Ebola ge­stor­ben sind. Am 8. Au­gust 2014 er­klärte Chan die afri­ka­ni­sche Ebola-Situation zu ei­nemNot­fall der Öf­fent­li­chen Ge­sund­heit von in­ter­na­tio­na­lem In­ter­esse,” was im­mer das auch hei­ßen soll.
Ein be­deu­ten­des Pro­blem für Chan und ihre Hin­ter­män­ner ist je­den­falls, daß ihre Ebola-Statistiken sehr frag­wür­dig sind. Für die­je­ni­gen mit kur­zem Ge­dächt­nis sei ge­sagt, daß es sich um die glei­che Dr. Mar­ga­ret Chan von der WHO in Genf han­delt, die sich 2009 des Ver­suchs schul­dig machte, die Welt in Pa­nik zu ver­set­zen, da­mit sie sich mit un­ge­prüf­ten Impf­stof­fen ge­gen die ”Schwei­ne­grippe” imp­fen lässt, in­dem sie eine welt­weite Pan­de­mie aus­rief auf­grund von Sta­tis­ti­ken, die alle Fälle von Sym­pto­men von nor­ma­ler Er­käl­tung als ”Schwei­ne­grippere­gis­trier­ten, seien es rin­nende Na­sen, Hus­ten, Nie­sen oder Hals­schmer­zen. Diese ge­än­derte De­fi­ni­tion von Schwei­ne­grippe er­mög­lichte, daß die Krank­heit auf­grund der Sta­tis­ti­ken zur Pan­de­mie er­klärt wurde. Es war schlicht­weg ein Be­trug, ein kri­mi­nel­ler Be­trug. In ei­nem kürz­lich er­schie­ne­nen Ar­ti­kel in der Wa­shing­ton Post wurde zu­ge­ge­ben, daß 69 Pro­zent al­ler von der WHO in Li­be­ria re­gis­trier­ten Ebo­la­fälle nicht durch Blut­tests in La­bors er­här­tet wor­den sind. Li­be­ria ist das Epi­zen­trum des Ebola-Alarms in West­afrika. Mehr als die Hälfte der an­geb­li­chen 1.224 Ebola-Toten und na­hezu die Hälfte al­ler 2.046 Fälle tra­ten in Li­be­ria auf, sagt die WHO. Und der dia­gnos­ti­sche Test der FDA der Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­rika zur Be­stä­ti­gung von Ebola ist so feh­ler­haft, daß die FDA al­len un­ter­sagt hat, zu be­haup­ten, daß er si­cher oder ef­fek­tiv ist. Das heißt, daß ein be­deu­ten­der An­teil von den ver­blei­ben­den 31% der Ebo­la­fälle, die auf­grund von Blut­tests in La­bors be­stä­tigt wor­den sind, fal­sche Fälle sein könnten. Kurz ge­sagt, nie­mand weiß, woran 1.224 in den letz­ten Wo­chen ge­stor­bene Li­be­ria­ner ge­stor­ben sind.
Die of­fi­zi­el­len An­ga­ben der WHO über Ebola, das sie jetzt in EVD – Ebola Vi­rus Di­sease – um­ge­tauft hat, be­sa­gen: ”Die ers­ten Aus­brü­che von EVD gab es in ab­ge­le­ge­nen Dör­fern in Zen­tral­afrika in der Nähe von tro­pi­schen Re­gen­wäl­dern, aber der jüngste Aus­bruch in West­afrika hat grö­ßere städ­ti­sche ge­nauso wie länd­li­che Ge­biete er­fasst …” Die WHO gibt wei­ters an: ”Man geht da­von aus, daß Flug­hunde aus der Fa­mi­lie der Ptero­po­diden na­tür­li­che Wirte des Ebo­la­vi­rus sind. Ebola wird in die mensch­li­che Be­völ­ke­rung über­tra­gen durch Blut, Se­krete, Or­gane oder an­dere Kör­per­flüs­sig­kei­ten in­fi­zier­ter Tiere wie Schim­pan­sen, Go­ril­las, Flug­hunde, Af­fen, Wald­an­ti­lo­pen und Sta­chel­schweine, die krank oder tot in den Re­gen­wäl­dern ge­fun­den wer­den.” Dann stellt das of­fi­zi­elle mit Sep­tem­ber 2014 da­tierte WHO Daten­blatt über Ebola fest: ”Es kann schwie­rig sein, EVD von an­de­ren In­fek­ti­ons­krank­hei­ten wie Ma­la­ria, Ty­phus und Me­nin­gi­tis zu un­ter­schei­den.”
Ent­schul­di­gen Sie, Dr. Mar­ga­ret Chan, kön­nen Sie das lang­sam sa­gen? Es kann schwie­rig sein, EVD von an­de­ren In­fek­ti­ons­krank­hei­ten wie Ma­la­ria, Ty­phus und Me­nin­gi­tis zu un­ter­schei­den? Und Sie ge­ben zu, daß 69% der be­stä­tig­ten Fälle nie ent­spre­chend ge­tes­tet wor­den sind? Und sie stel­len fest, daß die Ebola-Symptome ”plötz­li­che Fie­ber­mü­dig­keit, Mus­kel­schmer­zen, Kopf­schmer­zen und Hals­weh ein­schlie­ßen. Dem fol­gen Er­bre­chen, Durch­fall, Aus­schlag, Sym­ptome von Schä­di­gung der Nieren- und Le­ber­funk­tion, und in man­chen Fäl­len in­nere und äu­ßere Blu­tun­gen”?
Kurz ge­sagt ist das al­les die höchst un­si­chere und un­be­stä­tigte Grund­lage, die hin­ter Prä­si­dent Ob­a­mas neuem Krieg ge­gen Ebola steckt.
Ein ins Auge fal­len­der As­pekt die­ser neuen Sorge des Prä­si­den­ten der Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­rika für die Si­tua­tion in Li­be­ria und an­de­ren west­afri­ka­ni­schen Staa­ten, in de­nen an­geb­li­ches An­stei­gen von Ebola be­haup­tet wird, ist das Vor­kom­men von Erdöl, rie­si­gen Men­gen von un­er­schlos­se­nem Erdöl. Die der Küste vor­ge­la­ger­ten Ge­biete von Li­be­ria und west­afri­ka­ni­schen ”Ebola-Zonen” tref­fen güns­ti­ger­weise mit dem Vor­kom­men von rie­si­gen un­er­schlos­se­nen Erdöl- und Erd­gas­res­sour­cen zusammen.


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