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schmidt schrieb am 6.5. 2024 um 09:50:17 Uhr über

amigohome

Im Amigohome ist es trist. Zwanzig alte Männer teilen sich zwei Duschen. Die Abflüsse sind mit Haaren verstopft. Kommt ein Neuer hinzu wird er erst einmal angebrüllt. Die Küche hat Öffnungszeiten. Der Kühlschrankverwalter ist ein Luchs und bewacht den Kühlschrank tag und Nacht. Die Bewohner sind

was soll ich hier rumlabern, er hat sein ami go home kompensiert indem er in die amerikanische Familie eingeheiratet hat. Meine älteste Tante war Sekretärin in Minneapolis Minnesota und ich bekam amerikanische Unterhosen mit breitem Gummirand zu meinem zehnten Geburtstag von ihr geschickt. Meine zweit Tante heiratete einen ehemaligen amerikanischen Offizier der ins Zivile gewechselt war und bei der deutschen Beamtenversicherung Vertreter für Versicherungen wurde, ein sehr ausgeglichener Charakter. Auf dem Flugplatz Erbenheim wurde ich in einer Reihe mit vier anderen Soldaten stehend in die erste reihe gestellt als Präsident Jimmi Carter den Stützpunkt besuchte. Er schüttelte jedem der fünf Soldaten persönlich die nackte Hand, ich hatte ein scharf geladenes G3 auf dem Buckel. Die Versorgung in der kantine in Erbenheim war um Klassen besser als der Fraß in der Koblenzer Kantine. Ich sage nur frische Milch und Orangensaft. Die deutschen Soldaten, das war ein muffiger Haufen und mindestens die Halbe Truppe war gegen die Truppe. Die Amerikaner, die glaubten an ihre sache. Mir war alles unsympathisch, aber hier stimmte wenigstens das essen. Ich war wahrscheinlich auch der einzige deutsche Junge, der beim Besuch von Mister Neill Armstrong, astronaut und erster Mann auf dem Mond in Mainz die Rheingoldhalle besuchte und ich durch Hartnäckigkeit ein persönliches Autogramm von ihm bekam.
Aber daß seine Trulla nun diese unbestreitbare Arrogantheit die von Amerikaneren gegenüber dem Deutschen ebenfalls vorhanden ist, man fühlt sich sogleich als Untermensch, als Angehöriger eines Tätervolkes, und sie, die retter, sind was besseres und haben auich ein besseres leben verdient, und wir die Täterenkel, wir sollen bloß mal unser vorlautes maul halten, und sie können auch noch ganz anders, undso, die Psychiatrie als Fortsetzung der amerikanischen Besatzung und nur wer durch diese Prüfung ging bekommt dann mildernde Substanzen, und ja, der Doktor schmidt der hat das haschisch nun fünf oder sieben nein Fünfeingahölb, jahe bekommen., und das ganz ohne in irgendeinem programm zu sein, das ist ja schon illegal und kaum zu verantworten, aber damit mußte nun mal schluß gemacht werden, seine beiden Füße haben nun einen solch großen Schaden das kann auch die amerikanische Militärverwaltung nicht mehr verantworten, er hat ja bei dem verstorbenen general in Östrich Winkel noch Tapeziert damals und seine tausend mark Lohn ohne Abzug und in bar sofort in Amsterdam mit Hilfe dieser Ingeborg aus der SPÜD die ihn im Auto hinfuhr in ausgetrocknetes altes brüchiges halskratzendes herzwehmachendes Hascgisch umgesetzt, da war nun jeder gute wirkstoff schon herausgetrocknet,
jedenfalls glaubt seine amitrulla als Arzthelferin mir Vorschriften machen zu wollen, mit das kriege ich nicht und so, hier wird einfach nur macht und Spiele ausgeübt. macht und Spiele. Deutscher halt dein Maul. So sieht es aus. Deine Großväter haben Schuld auf sich geladen. Deshalb Deutscher, halt deine blöde Schnüss. Sonst hol ich den weißen Onkel Doktor mit seinem Tatütata.


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