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Gerhard schrieb am 20.6. 2020 um 10:25:03 Uhr über

einen

Black Lives Mattern

Tom kam sich,obwohl es ihm ein Anliegen war,fast komisch vor,bei dieser Demo anlässlich des Mordes an George Floyd zu sein. Komisch? Was ist an Rassismuskomisch“?
Na gut,dann anders ausgedrückt: Er,14,schlank,weiß,blond,blaue Augen hinter einer Brille und ein weicher Mund mit vollen rosaroten Lippen,war soweiß wie nur möglich“: Er kannte keine Afroamerikaner,er ging in eineweißeSchule. Was empörte ihn an einem Rassismus,der ihn nicht persönlich betraf?

Das attraktive afroamerikanische Mädchen ihm gegenüber spürte, dass es ihm mit seiner Ablehnung von Rassismus wirklich
ernst war und ihm eine Verbesserung der Situation der
Negroswirklich etwas bedeutete!
Und so hatte sie kein Problem damit,ihn mal zu ihrer Familie einzuladen!

Und da sass er nun in der Wohnung,umgeben von neugierigen über skeptischen bis auch ablehnenden dunklen Gesichtern. Und so hielt er es für das beste, zu sagen,warum es ihm wichtig war, hier zu sein.

Die Gesichter wurden freundlicher. Zwei der Jungens wollten ihm trotzdem eineAbreibung verpassenund konnten von ihrer Schwester davon überzeugt werden,dass er niemandem von ihnen etwas getan hätte:“Gebt ihm einfach eine Chance!“

So wurde er von den beiden kräftigen Jungens zwar verprügelt,aber ohne ihn zu verletzen. Und als er den beiden dann einen blies und seine vollen rosaroten Lippen an ihren großen Schwänzen auf- und abrutschten,begannen sie- nun sehr freundlich - zu grinsen!
Als das Baby dann mit den rosaroten Lippen spielte,war dasEis gebrochen“! Wenn ihn das Baby akzeptierte,würden sie das auch tun!
Und dann gings zum Essen:einefeurigeSuppe,Hühnchen,Gumbo, cheesecakes,

Ab nun war Tom regelmäßig bei der Familie und im Stadtviertel- wo ihn die Jungens zuerst als bodyguards beschützten.
Das war nicht lange nötig: Er half bei den Gottesdiensten in der Black Baptist church, er teilte in einer Sozialeinrichtung Essen aus und sass dann plaudernd inmitten der Anwesenden. Er ging für eine alte Frau einkaufen. Und spätestens nachdem er sich, als eine Bibliothekarin drei schwarze Jugendliche aus der Bücherei weisen wollte und er sich an ihre Seite stellte,(sie konnten bleiben)war er in der Black Community akzeptiert!

Auch weiterhin hatte er nichts dagegen,den Jungens einen zu blasen. Die schöne Jessica,die nun auch regelmäßig heißen Sex mit ihm hatte und es liebtedein weißes Gesicht zwischen meinen schwarzen Titten und deine rosaroten Lippen zwischen meinen Beinen zu haben“,saß auch gernauf deinem
Arschgesicht!“


Tom nahm an vielen Aktionen für die Rechte der Negros teil und zeigte ein grosses Talent dabei,Aktionen und auch Feste zu organisieren! Und es machte allen viel Spaß,dass ein weißer Junge nur mit einem winzigen Schürzchen das leckere Essen austeilte und sich anschließend - nun ganz nackt!-mit matschigem Obst und faulen Eiern bewerfen ließ:“Ich hab mir scho


















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