Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 69, davon 66 (95,65%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 35 positiv bewertete (50,72%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.9. 1999 um 16:01:49 Uhr schrieb
snake über E=mc²
Der neuste Text am 27.9. 2023 um 08:34:02 Uhr schrieb
Christine, die Papugei über E=mc²
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 17)

am 13.8. 2002 um 19:51:50 Uhr schrieb
martin über E=mc²

am 28.10. 2002 um 16:29:51 Uhr schrieb
Ugullugu über E=mc²

am 12.3. 2016 um 19:22:54 Uhr schrieb
Physikerin über E=mc²

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »E=mc²«

Thorwald Redlefzen & Glutamathor Ölch schrieb am 30.4. 2003 um 21:44:03 Uhr zu

E=mc²

Bewertung: 6 Punkt(e)

Inmitten einer senilen Partikelsemmel bildete sich unter der kaltgelöteten Perlonhaube ein abstruser Henkelmann: »Grintwache, zu Migo!« Im preußischen Bravourschritt nahte sogleich die Wachsabdröhnung, zog den Säbelzahntiger aus der Schalupe, schlug die Hacken zusammen und sabotierte. »Sieh' an, da is ja überhaupt kein Hacken am rechten Botten, Du dummer Landsknete!«

Rüdiger schrieb am 18.11. 1999 um 21:12:41 Uhr zu

E=mc²

Bewertung: 7 Punkt(e)

"Man muß diese Welt nicht verstehen.
Man muß sich nur darin zurechtfinden..."
(Albert Einstein)

toffi schrieb am 17.1. 2000 um 14:54:35 Uhr zu

E=mc²

Bewertung: 3 Punkt(e)

das leben ist wie das ohmsche gesetz,
U=R*I,U ist die Spannung des Lebens,R ist dein lebenswiderstand und I ist deine lebensstärke,steigt U ist entweder R kleiner geworden oder I größer geworden,ist U = 0 hast du
einen lebenskurzschluß gebaut (du bist verliebt),das schöne daran ist deine lebensstärke steigt ins unermeßliche,achte aber auf den widerstand R bei überschreiten der maximalen belastbarkeit(P= I*I/R) brennt er durch und I deine lebensstärke sinkt auf einen minimalen wert (du bist nicht mehr verliebt und der alltag frißt dich auf)

Der Entropist schrieb am 7.9. 1999 um 10:37:51 Uhr zu

E=mc²

Bewertung: 2 Punkt(e)

Liebe Liamara,

dies Förmelchen drückt nichts anderes aus, als die Äquivalenz von Materie und Energie. Das heißt, Du kannst nach Belieben das eine ins andere umwandeln, zum Beispiel indem Du Dich ganz schnell bewegst. Ab 3000 km/s solltest Du erste Auswirkungen spüren, je näher Du an 300000 km/s kommst, umso doller. Dann wirst Du nämlich schwerer. Aber was soll denn die quadrierte Lichtgeschwindigkeit in dieser Gleichung? Ganz einfach, das ist nichts anderes als der Proportionalitätsfaktor bei der Umrechnung.

So, und jetzt halten mich alle für einen arroganten Klugscheißer, nur weil ich Blödmann mich wieder nicht beherrschen konnte, jemandem was zu erklären und ihm so die Welt verständlicher zu machen. Das ist mein Dilemma. Zumindest eines.

Rüdiger schrieb am 18.11. 1999 um 21:11:46 Uhr zu

E=mc²

Bewertung: 3 Punkt(e)

"Es gibt nur zwei Dinge, die unendlich sind:
Das Universum und die menschliche Dummheit. Wobei ich mir beim Universum nicht ganz so sicher bin...."
(Albert Einstein)

pixlfuxa schrieb am 23.8. 2001 um 13:07:48 Uhr zu

E=mc²

Bewertung: 1 Punkt(e)


knoten08 schrieb am 28.12. 2000 um 16:30:09 Uhr über E=mc² :

# dies ist das wesen des seins
# die gleichheit der materie mit der energie.

ja, und gerade haben sie gesagt, daß 'c' garnicht
konstant sei - was für eine pleite:

ZITAT:

Quelle: Physical Review Letters, Vol. 87

Sidney/Wien - Das Wesen einer Konstante ist ihre
Unveränderlichkeit - so sollte man meinen. Das
Gegenteil scheinen nun die Ergebnisse eines
internationalen Teams von Astrophysikern zu
besagen. Sie haben den Wert der so genannten
Feinstrukturkonstante über zwölf Milliarden Jahre
zurückverfolgt und tatsächlich eine Änderung von
0,01 Promille festgestellt. Diese Veränderung mag
zwar minimal erscheinen, ihre Folgerungen wären
aber beträchtlich. Denn die Feinstrukturkonstante
steht in direktem Zusammenhang mit drei
fundamentalen Naturkonstanten, darunter der
Lichtgeschwindigkeit. Das Ergebnis hieße also,
dass sich mindestens eine der Konstanten mit der
Zeit verändert haben muss. Oder, wie es der
Forschungsleiter, der Physiker John Webb von der
Universität in Sidney, ausdrückt: "Es ist möglich,
dass sich die Gesetze der Physik mit der Zeit
ändern."

Fingerabdruck im All

Mithilfe eines Teleskops auf dem Vulkan Mauna
Kea, Hawaii, haben die Forscher den Wert der
Feinstrukturkonstante zu verschiedenen
Zeitpunkten in der Geschichte unseres Universums
gemessen. Dazu benutzten sie das Licht von
Quasaren, extrem hell leuchtenden Objekten im
All. Bestimmte Wellenlängen dieses Lichts werden
von Metallatomen in Gaswolken absorbiert.
Dadurch entstehen im Spektrum der Quasare
schwarze Linien, eine Art Fingerabdruck, aus dem
sich die Feinstrukturkonstante berechnet. Und
eben dieser Fingerabdruck scheint sich mit der
Zeit verschoben zu haben.

"Die Idee, dass sich die Lichtgeschwindigkeit
ändert, gibt es in der Physik schon lange", erklärt
Robert Beig, theoretischer Physiker der Uni Wien,
dem STANDARD. "Jetzt könnte es aber erstmals
einen experimentellen Nachweis dafür geben."
Dieser würde die Stringtheorie untermauern,
deren Ziel ein vereinheitlichtes Verständnis aller
Naturkräfte ist. Angesichts der weit reichenden
Folgen, die die Entdeckung für die Physik hätte,
macht sich in Wissenschaftskreisen Skepsis breit.
Eine zweite, unabhängige Messung wird
notwendig sein, um alle möglichen Fehlerquellen
auszuschließen.

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