Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
69, davon 66 (95,65%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 35 positiv bewertete (50,72%) |
Durchschnittliche Textlänge |
329 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,725 Punkte, 17 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 2.9. 1999 um 16:01:49 Uhr schrieb snake
über E=mc² |
Der neuste Text |
am 27.9. 2023 um 08:34:02 Uhr schrieb Christine, die Papugei
über E=mc² |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 17) |
am 25.6. 2003 um 23:28:08 Uhr schrieb Höflich über E=mc²
am 4.5. 2005 um 02:31:28 Uhr schrieb Supernase über E=mc²
am 2.7. 2003 um 21:49:41 Uhr schrieb radon über E=mc²
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »E=mc²«
Thorwald Redlefzen & Glutamathor Ölch schrieb am 30.4. 2003 um 21:44:03 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Inmitten einer senilen Partikelsemmel bildete sich unter der kaltgelöteten Perlonhaube ein abstruser Henkelmann: »Grintwache, zu Migo!« Im preußischen Bravourschritt nahte sogleich die Wachsabdröhnung, zog den Säbelzahntiger aus der Schalupe, schlug die Hacken zusammen und sabotierte. »Sieh' an, da is ja überhaupt kein Hacken am rechten Botten, Du dummer Landsknete!«
radon schrieb am 26.6. 2002 um 13:11:30 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich hätte eine Energie von 4,3732 * 10^18 Joule, wenn man mich vollständig umwandeln würde.
Damit komme ich bestimmt an eine Atombombe heran.
Nicht daß ich darauf erpicht wäre...
A propos Atombombe: Die funktioniert nur, weil die obige Gleichung gilt.
Es ist nämlich so, daß ein Atomkern weniger Masse hat, als die Summe der Massen der Kernbausteine.
Diese Differenz nennt sich Massendefekt.
Die fehlende Masse hält nämlich in Form von Bindungsenergie den Kern zusammen, denn sonst würden die Protonen einander aufgrund ihrer gleichnamigen Ladung abstoßen.
Und wenn eine Atombombe gezündet wird, werden die Kerne gespalten und ein Teil der Bindungsenergie wird frei.
Warum sie sich nicht einfach wieder in Masse zurückverwandelt, weiß ich nicht, aber es gibt ein Diagramm, in dem die Bindungenergie pro Nukleon in Abhängigkeit von der Nukleonenzahl dargestellt ist und daraus kann man ersehen, daß die Atome mit einer Ordnungszahl von 40-60 die meiste Bindungenergie pro Nukleon haben und die mit größerer oder kleinerer Ornungszahl weniger.
Das heißt, wenn man z.B. ein Element mit 90 Nukleonen hat und nach der Spaltung eines mit 45, dann hat das Endprodukt mehr Bindungenergie pro Nukleon als der Ausgangsstoff und die kann dann wohl abgegeben werden.
Ist alles etwas kompliziert und ich habe es auch nicht ganz vestanden, leider.
Auf alle Fälle funktioniert das bei Kernfusion so ähnlich, weshalb man daraus auch Energie gewinnen kann.
Silberdrache schrieb am 16.9. 2000 um 02:31:41 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
E=mc² ist wahrscheinlich die bekannteste und am wenigsten verstandene formel der welt
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