Kinderschiessensichinsgesichtprojekt

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Frauenhäckselnsichselbsttag

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Metzgerwerdengewolftprojekt

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Langsam machts echt Spass...wo bleibt bloss mein Pfleger mit der Spritze?

Was soll das? Kinderschießensichinsgesichtprojekt kann doch nur einem kranken Gehirn entspringen. Man bedenke: Ein so gestaltetes Projekt funktioniert doch nur dann, wenn Erwachsene für diese Kinder Waffen produzieren und den Kindern den Umgang damit beibringen. Da bin ich doch eher für ein SchießdenerwachsenendieKinderneineWaffegebeninsGesichtprojekt!

Ein schwedischer Quake2-Server: »Hab keinen Bock mehr, Pause!« »Hey ihr Flaschen, was ist los?« Kugelschreiber, Schwede mit einem halben Jahr Deutschkurs, in dem er »Kugelschreiber« offensichtlich als einen zentralen Begriff der deutschen Sprache kennengelernt hat, verpisst sich, »Kugelschreiber disconnected«. »Sniper« und eine Gruppe Mitstreiter stehen auf einem Platz herum, Detention Center oder so. »Hab ich einen roten Skin?«, fragt Sniper. »Nö, grau, Standardskin.« »Scheisse, hab ich aber eingestellt.« »Wird vielleicht erst beim nächsten Connect aktiv!« »OK, mach mich mal platt.« »Womit?« »Egal. Mach schon!« Einer nimmt die Supershotgun und knallt Sniper aus nächster Nähe ins Gesicht. Er zerplatzt in tausend Fetzen. Ein paar Sekunden später kommt Sniper um die Ecke gelaufen. »Und? Jetzt? Bin ich rot?« »Nö, immer noch nicht.« »Verdammt, ich muss die Einstellungen prüfen.« Einer hebt einen BFG, Ionenkanone oder so, jedenfalls zerstäubende Wirkung. »EY, NEIN, DU ARSCH!« Zu spät! Die ganze Gruppe inklusive Sniper löst sich in Fleischbrocken auf. »Sniper saw the pretty light of Dingenskirchens BFG«. Kurz danach treffen sich alle wieder auf dem Platz. »Du Lamer!« Sniper trottet an. »Jetzt aber! Ich bin doch rot, oder?« »Nein, immer noch grau.« »Ooooohhhh, jetzt reichts aber!« Sniper läuft in eine Ecke neben eine Kiste. »Verdammte Scheisse!« Er wirft eine Granate in die Ecke und stellt sich drauf, bis sie zündet, er ein Stück in die Luft fliegt und sein gequältes Stöhnen zu hören ist. »Scheiss Powershield!« Er schiesst mit seinem Rocketlauncher auf den Boden und schleudert sich selbst in die Höhe, dass er wieder mit brechenden Knochen auf den Boden kracht. Wütend stellt er seiner Lebendigkeit fest und ballert gleich ein paar Raketen hinterher, bis seine health auf Null ist. Nach einer Minute kommt er zurück, immer noch im grauen Skin. »Schluss jetzt!«, ruft einer aus. Die Gruppe stürmt auseinander. Jeder sucht Deckung auf. Der nicht rot werden wollende Sniper wird vom Sperrfeuer eines Hyperblasters in Stücke zerlegt.

Fast alle, die in »I wie Ikarus« sterben, werden durch einen Schuß ins Gesicht getötet. Henri Verneuil hatte wohl ein Faible dafür und hat den Film deshalb zu einer Art Erwachseneschiessensichinsgesichtprojekt gemacht.