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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.11. 2001 um 23:17:03 Uhr schrieb
Gaddhafi über Arabisch
Der neuste Text am 23.10. 2024 um 05:45:14 Uhr schrieb
Gerhard über Arabisch
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 14)

am 1.7. 2008 um 16:11:55 Uhr schrieb
sadaf über Arabisch

am 10.2. 2006 um 14:19:59 Uhr schrieb
tootsie über Arabisch

am 22.1. 2011 um 21:17:33 Uhr schrieb
Moppelkotze über Arabisch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Arabisch«

Daniel Arnold schrieb am 11.8. 2002 um 15:16:55 Uhr zu

Arabisch

Bewertung: 17 Punkt(e)

Er las aus Prinzip keine Fortsetzungsgeschichten. Obwohl es eine Zeit, gegeben hatte in der das anders war. Er wollte sie vergessen. Er beschloss Arabisch zu lernen und für den Sozialismus zu kämpfen. Er wusste, dass ihm die volle Tragweite seines Entschlusses nicht bewusst war, ihm vielleicht nie bewusst sein würde, aber dass sie die Welt verändern würden, war ihm auf eine merkwürdige Weise klar. Frankfurt war eine schöne Stadt und dieser Tag war perfekt zum Leben. Als er die Fortsetzungsgeschichte las, glaubte er sein eigenes Leben zu erkennen, nein er war sich sogar sicher, dass mit diesem Hans Buch nur er, Hans Buch, gemeint sein konnte. Dann verließ er leise die Internationale singend den Raum.

Gaddhafi schrieb am 12.11. 2001 um 23:17:03 Uhr zu

Arabisch

Bewertung: 15 Punkt(e)

Eine Sprache, die ich hoffentlich sehr bald zu lernen beginnen werde.
Warum sie mich fasziniert, kann ich gar nicht wirklich erklären. Für den Islam hege ich genausowenig Sympathien, wie für jede andere Religion, politisch interessieren mich arabischsprachige Länder, vor allem Libyen, unzweifelhaft sehr stark, vor allem aber habe ich das Gefühl, noch viel zu wenige Sprachen zu beherrschen und deshalb auch die Literatur dieser Sprachen nicht wirklich kennenlernen zu können.

mcnep schrieb am 24.1. 2003 um 14:41:18 Uhr zu

Arabisch

Bewertung: 9 Punkt(e)

Zwei Männer, die sich beim Spazierengehen an den Zeigefingern halten. Dunkle Augen im Ramadan auf der Djemma el Fna, die sich bei Sonnenuntergang mit Kifröte überziehen. Kalligraphie, Ornamente, Pfauenfedern. Die Makamen des Hariri. Oum Khaltoum. Selbstbewußte Frauen. Hammelfleisch und Kichererbsen. Tee, süß und heiß. Qat. Gott in der Wüste. Fayencen im Springbrunnen. Henna. Gold. Silber. Weihrauch. Sana'a. Zeitungsjungen. Patriarchen. Ehemänner. Ehefrauen. Ein großer brauner Bauch, der sich beim Atmen wölbt.

Höflich schrieb am 18.3. 2003 um 18:21:10 Uhr zu

Arabisch

Bewertung: 3 Punkt(e)

Mir kennen mehrere Leute die wolltm arabisch lernem, denen war das dann aber zu schwer und jetzt lernen sie Russisch, der Praktikant hier hat sogar ein russischlehrbuch dabei, da könnt ich mal reinsehen, der Bildung halber, so Sprachen sind ja recht schnell gelernt, anererseits könnte ich es ihm aber auch einfach hart an den Kopf schmeissen, wenn er wieder hier auftaucht, das wäre fast die sinnvollste verwendung, aber weh, es ist ja ein Paperback...

mcnep schrieb am 16.4. 2004 um 11:46:03 Uhr zu

Arabisch

Bewertung: 1 Punkt(e)

Daß die arabische Musik für meinen Geschmack eine der ansprechendsten und durchdachtesten des Erdkreises ist, mag mit dem Bilderverbot der orthodoxen Ausrichtung des Islam zu tun haben. Was sie an Schönheit und Abbildungsfreude nicht in die Malerei bilden konnten, haben sie in die Musik gelegt. Sie übernahmen das Ornamentale ihres überaus dekorativen Stils, gesellten dem all die Sehnsucht und Leidenschaft zu, die ein gläubiger Muslim in Worten nie auszudrücken wagen würde, nahmen die Süße des Weihrauchs und des Haschischs hinzu und schufen eine Kunstform, die spätestens seit der vorletzten Jahrtausendwende der barbarischen Musik Europas himmelhoch überlegen war. Nur in überspanntem Abglanz wie dem Flamenco und der eigenwilligen Klangwelt der aus der Oud abgeleiteten Gitarre vermögen wir Gehörkrüppel noch zu ermessen, welche unglaubliche Chance wir Europäer durch die Reconquista verpasst haben.

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