Freud
Bewertung: 6 Punkt(e)Hat mit viel Koks im Kopp die Psychoanalyse erfunden und damit Heerscharen von halbseidenen Taugenichtsen (Den Psychiatern) eine üppige Existenz ermöglicht.
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Der erste Text | am 7.12. 2000 um 16:03:10 Uhr schrieb Tanna über Freud |
Der neuste Text | am 5.1. 2025 um 15:34:43 Uhr schrieb joo über Freud |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 26) |
am 23.8. 2007 um 16:51:34 Uhr schrieb
am 9.2. 2006 um 04:45:52 Uhr schrieb
am 29.5. 2006 um 18:37:00 Uhr schrieb |
Hat mit viel Koks im Kopp die Psychoanalyse erfunden und damit Heerscharen von halbseidenen Taugenichtsen (Den Psychiatern) eine üppige Existenz ermöglicht.
Mich amüsieren derzeit die Reaktionen der Angehörigen der Heilberufe auf meine Freud-Lektüre:
Meine langjährige Hautärztin: »Sie lesen Freud ? Hm ... (stutzt einen Moment) lesen Sie doch lieber mal C.G. Jung - der ist etwas eingängiger !«
Mein neuer Psychoanalytiker: »Sie finden Ihre Sexualität in Freud wieder ? Wirklich ? In Freud ? (stutzt einen Moment) ... Hehehe !«
Meine Krankenschwester vom Pflegedienst: »Sie lesen Freud ? Echt ? (stutzt einen Moment) ... Sie Sau !«
Ich habe von Freud geträumt. Was bedeutet das?
Weitere Zitate von Stanislaw Lec:
Wir wollen ihm nur ein bisschen mit dem Finger drohen, sagte er, und legte diesen an den Abzug.
Ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd. Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch.
Nichts wiederholt sich. Pst! Hoffentlich hat es das Glück nicht gehört.
Unterbewusstsein? Jawohl, meine Herren, immerhin unter einem Bewusstsein!
Sein Buch »Sämtliche unfrisierte Gedanken« gab es mal bei 2001 in Frankfurt. Dort ist übrigens auch die Buchhändlerschule, aber darüber schrieb ich bereits.
ich bin ja nun ein Mann, und die Idee, einem anderen Mann, also Freud, zudem so einem alten Rauschebert von irgendwelchen Problemen zu berichten, ist mir im Laufe der Zeit immer absurder vorgekommen. Dabei ist mir immer klarer geworden, das ich schon erzählen möchte, aber wenn dann schon einer Frau bei der zumindest einmal die Möglichkeit besteht das sie sich irgendwann in mich richtig und aufrichtig verliebt...andere Gründe von mir zu erzählen sehe ich ehrlich gesagt nicht... und eigentlich ist mir dieser einseitige Austausch auch nicht so recht, wenn ich von mir etwas preisgebe würde ich gerne erwarten das auch der Andere, hier, die Andere sich öffnet.
natürlich rede ich im Prinzip auch mit Männern, ich hab ja drei Brüder, da konnt ich das üben, aber gebracht hat das nicht so viel. Wir sind uns irgendwie viel zu ähnlich. Ich hab Probleme, Du jast Probleme, dabei bleibt es im Prinzip.
„ An der Frauenbrust treffen sich Liebe und Hunger.“ (Sigmund Freud)
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