Kuchen
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Ich habe jetzt ziemlichen Appetit auf Kuchen. Ich denke, ich werde mir gleich Waffeln machen. Waffeln mag ich ganz besonders gern, und dann auch mit heißen Kirschen dazu und Sahne oben drauf. Lecker!
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 108, davon 107 (99,07%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 32 positiv bewertete (29,63%) |
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Der erste Text | am 3.10. 1999 um 15:26:23 Uhr schrieb Tanna über Kuchen |
Der neuste Text | am 21.2. 2023 um 10:03:19 Uhr schrieb Bettina Beispiel über Kuchen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 44) |
am 24.10. 2003 um 17:25:17 Uhr schrieb
am 28.2. 2011 um 20:23:25 Uhr schrieb
am 25.5. 2009 um 00:53:04 Uhr schrieb |
Ich habe jetzt ziemlichen Appetit auf Kuchen. Ich denke, ich werde mir gleich Waffeln machen. Waffeln mag ich ganz besonders gern, und dann auch mit heißen Kirschen dazu und Sahne oben drauf. Lecker!
Kuchen spielt vor allen Dingen eine zentrale Rolle in den Träumen diätwilliger Frauen. Übergewichtige essen ihn gern, nicht ohne Schuldgefühl, mit dem Hinweis »Man gönnt sich ja sonst nichts«. Mein Vater kann einen halben Obsttortenboden - mit einer normalen Gabel, einfach indem er damit grosse Stücke aus dem Teil heraushaut - in Nullkommanix verputzen. Mein Onkel, wesentlich dicker, schafft noch mehr, weswegen man ihn nicht gerne einlädt aus Angst, er könnte den anderen den Kuchen wegfressen. Sogar mein (schlanker) Opa schafft noch heute, und er ist über 80, zwei dicke Stücke Torte hintereinander. Wenn hingegen meine Mutter Kuchen auf dem Tisch stehen sieht, blickt sie meine Oma an, die gar nichts sagt und eine vorbereitete Butterstulle aus der Küche holt. Dann strahlt auch meine Mutter.
In einen richtigen Kuchen gehört für mich Zucker rein. Ich hab mal ein Stück von einem Vollwertkuchen gegessen, der ohne Zucker gemacht war. Der schmeckte sehr sehr gewöhnungsbedürftig.
Marmorkuchen, Quarkkuchen, Zitronenkuchen, Erdbeerkuchen, Baumkuchen, Schokoladenkuchen, Gugelhupf. Leckere Dinger sind das.
Habe vor zwei Stunden einen »Kalten Hund« gemacht. Soeben kommt mir der Gedanke, dass dieser Kuchen bei Sommerhitze nicht so ideal ist. Aber ich muss ja nichts davon essen, ist ja für meine Gäste. Harr Harr!
Als er in den Küchenschrank schaute, stellte er fest, dass kein Kuchen mehr da war.
Er beäugte die leere Schachtel misstrauisch. Hatte er den ganzen Kuchen alleine gegessen?
Er schüttelte den Behälter, etwas verärgert über den entgangengen Genuß. Die übrig gebliebenen Krümel rollten, scheinbar vergnügt, auf dem Boden der Schachtel.
Ihnen war das Schicksal des Gegessen-Werdens also erspart geblieben. Vorerst.
Dies ist eine wahre Geschichte: An einem Tag suchte ich in einer WG-Gefriertruhe eingefrorenes Grillgut. Auf einem großen Gefrierbeutel stand: »Placenta Chantal«. Chantals Kind war da schon zwei Jahre alt.
Hinterher erfuhr ich, dass nach irgendeinem alten Ritus früher die Plazenta unter einem Baum begraben wurde. Das sollte Glück bringen. Chantal suchte also noch nach einem passenden Termin für diesen Ritus.
Ob auch eine zwei Jahre alte Plazenta die »Glücks-Wirkung« noch entfalten kann? Muss die Plazenta dafür aufgetaut werden?
Die Antworten auf diese Fragen sind uns unsere Vorfahren schuldig geblieben.
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