Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 75, davon 71 (94,67%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 25 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.5. 2000 um 15:30:31 Uhr schrieb
Jusuf über Panzer
Der neuste Text am 30.8. 2021 um 19:43:01 Uhr schrieb
Christine über Panzer
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 39)

am 24.5. 2006 um 12:21:06 Uhr schrieb
autumnal 77 über Panzer

am 25.8. 2015 um 19:51:44 Uhr schrieb
Freno d'Emergenza über Panzer

am 18.3. 2007 um 15:03:38 Uhr schrieb
Braegel über Panzer

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Panzer«

Chalid schrieb am 29.8. 2000 um 14:56:10 Uhr zu

Panzer

Bewertung: 5 Punkt(e)

»Während amerikanische Panzer nach den Namen verdienter Offiziere und Generäle getauft werden, benennen andere Armeen ihre Fahrzeuge häufig mit Tiernamen, so z. B. in Deutschland.«, schreibt Olfeka.

Das kann ich bestätigen. Ein sehr gutes Beispiel dafür ist der Schildkröten-Panzer.

Peter K. schrieb am 1.10. 2007 um 22:01:08 Uhr zu

Panzer

Bewertung: 2 Punkt(e)

In den achzigern lass ich mal mit Interesse einen militärwissenschaftlichen Artikel mit dem Titel »Das Panzer-Dilemma«. Ich weiss garnicht mehr, in welcher Zeitschrift - Stern ? Konkret ? Keine Ahnung.
Darin war zu lesen, daß der Panzer, die Panzerwaffe nur als Innovation erfolgreich war. Die Erfinder - nicht der Panzer, aber der Panzerwaffe - waren 2 Offiziere: Charles de Gaulle, der spätere französische Präsident, und Heinz Guderian. Erstere entwickelte die Theorie, der zweite setzte sie um. Man konnte die unbeweglichen Infanteriemassen der europäischen Heere buchstäblich überrollen - mangels geeigneter Panzerabwehrwaffen. Doch die Wehrmacht hinterlies der Welt auch diese als Abschiedsgeschenk in der Form der Panzerfaust, die heute in den Stinger-Raketen ihre Perfektion gefunden hat.
Der Panzer gebiert seine Abwehrwaffe. Um dieser zu widerstehen, braucht der Panzer eine stärkere Panzerung und eine stärkere Kanone, um auf größere Distanz kämpfen zu können. Beides macht den Panzer schwerer, weswegen er einen größeren Motor braucht, wodurch der Panzer größer und leichter zu treffen ist ... ad infinitum. Lustigerweise gebar das Hirn Ferdinand Porsches zu Kriegsende ein »Maus« genanntes Gerät, daß mehrere hundert Tonnen schwer geworden wäre ...

Der Artikel schloß aber mit einer Interessanten Feststellung: der Kampfpanzer ist zwar eine überholte und veraltete Waffengattung - aber, und jetzt komme ich zur mühsam aufgebauten Pointe - von nicht zu unterschätzender innenpolitischer Bedeutung.

Soviel zum Einsatz der Bundeswehr »im Inneren«.

umberto schrieb am 5.8. 2001 um 01:28:46 Uhr zu

Panzer

Bewertung: 1 Punkt(e)

Panzer sind die Fortführung der Rüstung ergänzt um eine Grausame Angriffswaffe, das Geschütz..Moderne Schlachtpanzer (nun selbstrdend kommt das von Schlachten...weitere passende Assoziationen sind Schlachthaus und Schlachtvieh und vielleicht noch Kannibalismus, wenn wir schon dabei sind) haben zum teil mit uran verstärkte munition...ebenfalls möglich Panzer, die kleine nukleare sprengsätze verschießen...so etwas gab es wohl mal zu zeit des guten alten kalten krieges, da haben die amerikaner so was putziges bei uns stationiert um das grenzgebiet zu beenden...ein scheiß diese panzer

Floz schrieb am 10.12. 2000 um 01:47:10 Uhr zu

Panzer

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das, was mir dazu einfällt,
für die Rettung dieser Welt:
Friedenspanzer
Er schießt Liebe in Dein Herz,
bringt den Frieden ohne Schmerz,
Friedenspanzer
Macht Schluß mit jeder Diktatur,
ich frag mich, wie macht der das nur,
Friedenspanzer
(Die Ärzte)

Mongo-Maniac schrieb am 10.8. 2003 um 00:51:09 Uhr zu

Panzer

Bewertung: 1 Punkt(e)

1945 waren die Panzer endgültig alle! Da haben sich die Krauts dann auf Gesichtspanzer und verständnisvolles Nicken verlegt. Sie blieben natürlich streitbar; Sieg durch moralische Unanfechtbarkeit. Wenn sie gewinnen wollen, wollen sie stets auch helfen. Die Tarnung ist ohne Beispiel in der Weltgeschichte: Filzwurst auf dem Kopf, Müsli im Topf! Die mit dem Geld sollen natürlich nicht unerwähnt bleiben; Ihre Sätze beginnen meist mit: » In Amerika haben...«

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