Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 128, davon 126 (98,44%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 36 positiv bewertete (28,12%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.5. 2001 um 20:55:58 Uhr schrieb
GlooM 2oo1 über Wut
Der neuste Text am 6.5. 2022 um 18:15:35 Uhr schrieb
Christine über Wut
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 77)

am 8.11. 2020 um 09:12:00 Uhr schrieb
Schmidt über Wut

am 5.2. 2013 um 08:37:09 Uhr schrieb
Christine über Wut

am 15.6. 2021 um 10:31:37 Uhr schrieb
Christine über Wut

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wut«

radon schrieb am 19.6. 2003 um 20:13:30 Uhr zu

Wut

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich bin wütend, und zwar VERDAMMT WÜTEND!!!

Seit ich aus dem Urlaub zurück bin ist meine Internetverbindung so labil wie eine Elektronenumlaufbahn im Rutherfordschen Atommodell. Aller naselang krieg ich nen Freiflug und muß mich neu einwählen.

»Zum Kotzenum Agent Smith zu zitieren.

Allein in den letzten fünf bis zehn Minuten bin ich schon dreimal vom Netz gekickt worden und das geht auch in Zeiten so, wo Überlastung durch viele Zugriffe keine Ursache sein kann.

Grrrr...


Nachtrag: Das ist ja wie in alten Zeiten, wo ich mit Blastern anfing. Da bin ich auch laufend geflogen und habe deshalb kaum Stichwortgelegenheiten gekriegt.
Damals schrieb ich noch unter »Xanroth«. Bis ich irgendwann Aphel mit Perihel verwechselt habe und mir noch andere Blasteranfangszeittotschämeinträge leistete. Dann habe ich mit schleunigst einen neuen Nick zugelegt. NeuerNick-NeuesGlück.

Tropenholz schrieb am 29.7. 2003 um 12:41:07 Uhr zu

Wut

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ohne Wut fühlt sich Vera bedeutend besser als mit. Wut gehört für sie zu den Gefühlen, die sie besonders verabscheut. Denn zum Wutgefühl gehört immer auch ein Anlass und der ist selten gut. Anlässe für Wut sind immer unangenehm. Man ist nicht aus gutem Grund wütend. Nach einem Wutanfall, denkt Vera, muss sie sich als erstes entschuldigen. Aber wer macht das schon gerne, sich entschuldigen? Wenn man sich entschuldigt, muss man eingestehen, dass man etwas falsch gemacht hat. Aber das kann man in den seltesten Fällen, ohne dass einem ein Zacken aus der Krone fällt. Um die Krone zu schützen, also das stolze Haupt, gilt es den Ärger, der wutauslösend ist, zu verdrängen. Dann tut Vera niemanden weh, und muss sich auch nicht entschuldigen. Konflikten geht Vera aus dem Weg und ist auch immer sehr vorausschauend. Sie versucht schon im voraus alles glattzubügeln, um nach einem eventuellen Wutausbruch nicht ausgestoßen zu werden. Frieden ist Vera wichtiger als Zufriedenheit. Und ohne Wut kein Schuldgefühl.










dreck schrieb am 12.5. 2001 um 21:07:24 Uhr zu

Wut

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ob ich mich aus lauter Wut selber hasse oder vor lauter Selbsthass auch noch wütend bin, wo ist denn eigentlich am Ende noch der große Unterschied?
Es endet in einer dunklen Wolke aus schlechten Gefühlen, die gegen sich selbst gerichtet sind. Immer wieder die Gedanken darüber, wo und wann man etwas anders hätte machen müssen oder können. Immer wieder sinnlos das Sinnlose durchgehend.

Draußen ein schöner Sonnenuntergang und innen die Unfähigkeit sich über ihn zu freuen, weil man sich noch nicht mal wert genug fühlt, so etwas genießen zu dürfen.

das Bing! schrieb am 9.9. 2002 um 20:01:45 Uhr zu

Wut

Bewertung: 4 Punkt(e)

GRRROOOOAAAAAHRRRRRG, ich könnte betonwände einkloppen wenn dein gesicht drauf gemalt wäre!!!
scheiße!!

Voyager schrieb am 7.6. 2003 um 16:11:23 Uhr zu

Wut

Bewertung: 1 Punkt(e)

ja, manchmal. wenn ich dran denke, wie dir passiert. nicht das ich dich für hilf- oder wehrlos halte. ach scheisse, ich glaub an dich. an mir ist manchmal echt ein ritter verloren gegangen, schwert und schild. wie romantisch. ich weiss, du kannst deinen weg auch ohne mich gehen. aber ich würd gern mitgehen, okay?

tango7 schrieb am 3.10. 2004 um 02:39:23 Uhr zu

Wut

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wut ist gut gegen Magengeschwüre.
Wut immer wegzudrücken ist unnatürlich (meistens mit viel Druck beigebracht worden!) und macht krank.

Wie oft dürfen Kinder schon wütend sein - und das angesichts der unendlich vielen Gründe, die ihre Eltern und die restliche Mitwelt ihnen dafür ununterbrochen bieten!

In Therapien kommt man meistens ohne die Wut zu fühlen nicht an die Angst ran, die sehr oft »hinter« bzw. »unter« der Wut liegt.
(Selten auch umgekehrt. Pauschal gilt nicht.)

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