egal
Bewertung: 3 Punkt(e)egal hieß früher mal 88, das kann man heute nicht mehr sagen, denn 88 bedeutet in der fascho-sprache heil hitler (h = 8. buchstabe des alphabets) und das kann einem eben nicht mehr egal sein.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 157, davon 156 (99,36%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 33 positiv bewertete (21,02%) |
Durchschnittliche Textlänge | 141 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,121 Punkte, 96 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 29.11. 2000 um 17:50:51 Uhr schrieb hinkelchen über egal |
Der neuste Text | am 19.7. 2020 um 17:15:43 Uhr schrieb Christine über egal |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 96) |
am 26.2. 2003 um 19:30:58 Uhr schrieb
am 8.5. 2014 um 08:41:32 Uhr schrieb
am 29.8. 2006 um 08:29:27 Uhr schrieb |
egal hieß früher mal 88, das kann man heute nicht mehr sagen, denn 88 bedeutet in der fascho-sprache heil hitler (h = 8. buchstabe des alphabets) und das kann einem eben nicht mehr egal sein.
Die Theorie der Egalheit (engl. Egalness) ist ein verzwicktes Theorem, oft gelingt es nicht einmal ihr mit Mitteln der Algebra beizukommen. Grob gesehen funktioniert da Ganze folgendermaßen: Ausgehend vom Auswahlaxiom
»Alles=egal« kann man alles beweisen - oder eben auch gerade nicht. Dabei kommt es nicht selten vor, dass sich einem das Gehirn in schier unglaublicher Weise erknotet und zerzerrt.
sehr angenehm, wenn mir auf Grund von Erschöpfung mal völlig egal ist, wie ich ausseh. So frei und reduziert auf das Wesentliche fühl ich mich aber eben nur selten.
Die mir in Onlne–Ausgaben von Zeiungen oftmals entgegeblickenden Leservotings pflege ich seit geraumer Zeit stets und unabhängig von der Frage mit einem 'egal' zu beantworten - das drückt nicht nur meine grundsätzliche Haltung zu Fragen der Staatspolitik und des tagesaktuellen Geschehens am besten aus, ich hege zugleich auch die Hoffnung, ein entsprechendes Ergebnis der Umfrage könnte in jüngeren und noch nicht völlig verkrusteten Vertretern der Journaille einen grundlegenden Zweifel am Sinn ihres Handelns wecken. Wenn ich nur einen Volontär bei der Bad Kreuznacher Allgemeinen Zeitung oder dem Süderländer Volksfreund in den vorzeitigen Alkoholismus getrieben habe, hat sich meine Mühe gelohnt.
Egal ist mir im Moment vieles. Meine Liebe will mich wahrscheinlich nicht mehr. Doch, will sie schon. Aber es ist im Moment ein Tief zu spüren. Das macht mich kaputt. Egal.
und gib mir die gelassenheit, dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann
und DAS kann ich nicht ändern
ich kann mich entscheiden ztwischen egal, drunter leiden, verletzt sein, drüber lachen, mich drüber lustig machen, es abwerten, oder eben egal.
gelassenes egal, das ist sicher das beste.
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