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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.8. 2000 um 15:04:26 Uhr schrieb
Killa über finden
Der neuste Text am 30.10. 2025 um 12:29:58 Uhr schrieb
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am 2.11. 2012 um 14:50:01 Uhr schrieb
Iceweasel über finden

am 2.6. 2014 um 14:14:37 Uhr schrieb
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Voyager über finden

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Finden«

Yadgar schrieb am 17.2. 2025 um 00:18:02 Uhr zu

finden

Bewertung: 8 Punkt(e)

Manche Blasteruser_innen finden, Sex-unter-Schwuchteln-ist-schmutzig-und-pervers. Das ist natürlich Blödsinn, denn schwuler Sex ist einfach nur geil. Und auf jeden Fall gilt: Schwuchtelsex-ist-sonntags-noch-geiler-als-geil. Das kann ich nur voll und genau so bestätigen. Allerdings kann ich sonntags auch die größten Haufen kacken! Und da wird's dann doch etwas schmutzig und vielleicht sogar ein bisschen pervers. Denn wenn ihr euch in Köln in den öffentlichen Park- und Grünanlagen umseht oder eurer Nase folgt, könnt ihr meine mächtig großen, frischen Scheißhaufen tatsächlich auch finden und riechen. Und wenn ihr ganz viel Glück habt und sehr aufmerksam seid, dann könnt ihr mich manchmal dort sogar live mit meinem fetten, nackten Arsch beim genüßlichen Kacken »erwischen«.

💩

Lump schrieb am 31.8. 2006 um 19:30:39 Uhr zu

finden

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn man schöne Dinge findet dann bereitet das einem meist mehr Spaß, als schöne Dinge zu suchen.
Andererseits ist die Vorfreude und Spannung beim Suchen auch ein spaßiges Erlebnis.
Am idealsten ist wahrscheinlich das kurze Suchen mit schnellem Finden...dann hat man alles.

Lauretta schrieb am 11.11. 2001 um 01:01:29 Uhr zu

finden

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn ich lange Zeit etwas finden wil, zum Beispiel die große Liebe und je länger das Findenwollen dauert, umso größere Bedeutung bekommt das zu Findende, und dann endlich das so Ersehnte näherkommt, erheben plötzlich all die Ideen ihre Stimme, die mich solange davon abgehalten haben, es zu finden.
Also, wenn die große Liebe näherzukommen scheint, höre ich plötzlich, was ich wirklich von mir denke ( ich bin es nicht wert, zum Beispiel.)
oder wovor ich eigentlich so große Angst habe
Verlassen, Betrogen oder verletzt zu werden etwa).

Das bedeutet, daß es in mir Tausende von guten Gründen gibt, zum jetzigen Zeitpunkt etwas noch nicht gefunden zu haben.

Weil ich mich aber trotzdem weiterbewegen möchte,
lasse ich mich mittlerweile lieber von dem Finden, was mich JETZT am allerglücklichsten machen würden, dann brauche ich mich nicht so zu überfordern.

fritz schrieb am 4.2. 2001 um 13:40:56 Uhr zu

finden

Bewertung: 1 Punkt(e)

Anfangs war eine Idee, immateriell, bedingt und generiert von Erfahrungen, und, in Folge, die Suche nach einer auf dieses Konzept passende Ausprägung der Wirklichkeit. Finden ist zwangsläufig ein Prozeß verbunden mit Enttäuschung und Anpassung, aber auch gleichzeitig orgiastischer Sex zwischen Traum und Wirkichkeit.

Rufus schrieb am 27.1. 2002 um 02:04:52 Uhr zu

finden

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich suche nicht - ich finde.
Suchen, das ist Ausgehen von alten Beständen und
ein Finden-Wollen von bereits Bekanntem im Neuen.

Finden, das ist das völlig Neue!
Das Neue auch in der Bewegung. Alle Wege sind offen, und was gefunden wird ist unbekannt.
Es ist ein Wagnis - ein heiliges Abenteuer!

Die Ungewissheit solcher Wagnisse
können eigentlich nur jene auf sich nehmen,
die sich im Ungeborgenen geborgen wissen -
die in die Ungewissheit geführt werden -
die sich im Dunklen einem unsichtbaren Stern überlassen -
die sich vom Ziele ziehen lassen und nicht,
menschlich beschränkt und eingeengt,
das Ziel bestimmen.

Dieses Offensein für jede neue Erkenntnis im Außen und Innen: das ist das Wesenhafte des modernen Menschen,
der in aller Angst des Loslassens
doch die Gnade des Gehaltenseins
im Offenwerden neuer Möglichkeiten erfährt.

Picasso

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