Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 93, davon 93 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 29 positiv bewertete (31,18%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.8. 2000 um 15:04:26 Uhr schrieb
Killa über finden
Der neuste Text am 17.2. 2025 um 00:18:02 Uhr schrieb
Yadgar über finden
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 42)

am 17.8. 2008 um 16:29:42 Uhr schrieb
mesi über finden

am 23.6. 2015 um 22:50:04 Uhr schrieb
Christine über finden

am 13.8. 2008 um 09:40:17 Uhr schrieb
mesi über finden

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Finden«

Yadgar schrieb am 17.2. 2025 um 00:18:02 Uhr zu

finden

Bewertung: 8 Punkt(e)

Manche Blasteruser_innen finden, Sex-unter-Schwuchteln-ist-schmutzig-und-pervers. Das ist natürlich Blödsinn, denn schwuler Sex ist einfach nur geil. Und auf jeden Fall gilt: Schwuchtelsex-ist-sonntags-noch-geiler-als-geil. Das kann ich nur voll und genau so bestätigen. Allerdings kann ich sonntags auch die größten Haufen kacken! Und da wird's dann doch etwas schmutzig und vielleicht sogar ein bisschen pervers. Denn wenn ihr euch in Köln in den öffentlichen Park- und Grünanlagen umseht oder eurer Nase folgt, könnt ihr meine mächtig großen, frischen Scheißhaufen tatsächlich auch finden und riechen. Und wenn ihr ganz viel Glück habt und sehr aufmerksam seid, dann könnt ihr mich manchmal dort sogar live mit meinem fetten, nackten Arsch beim genüßlichen Kacken »erwischen«.

💩

fritz schrieb am 4.2. 2001 um 13:40:56 Uhr zu

finden

Bewertung: 1 Punkt(e)

Anfangs war eine Idee, immateriell, bedingt und generiert von Erfahrungen, und, in Folge, die Suche nach einer auf dieses Konzept passende Ausprägung der Wirklichkeit. Finden ist zwangsläufig ein Prozeß verbunden mit Enttäuschung und Anpassung, aber auch gleichzeitig orgiastischer Sex zwischen Traum und Wirkichkeit.

Rufus schrieb am 27.1. 2002 um 02:04:52 Uhr zu

finden

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich suche nicht - ich finde.
Suchen, das ist Ausgehen von alten Beständen und
ein Finden-Wollen von bereits Bekanntem im Neuen.

Finden, das ist das völlig Neue!
Das Neue auch in der Bewegung. Alle Wege sind offen, und was gefunden wird ist unbekannt.
Es ist ein Wagnis - ein heiliges Abenteuer!

Die Ungewissheit solcher Wagnisse
können eigentlich nur jene auf sich nehmen,
die sich im Ungeborgenen geborgen wissen -
die in die Ungewissheit geführt werden -
die sich im Dunklen einem unsichtbaren Stern überlassen -
die sich vom Ziele ziehen lassen und nicht,
menschlich beschränkt und eingeengt,
das Ziel bestimmen.

Dieses Offensein für jede neue Erkenntnis im Außen und Innen: das ist das Wesenhafte des modernen Menschen,
der in aller Angst des Loslassens
doch die Gnade des Gehaltenseins
im Offenwerden neuer Möglichkeiten erfährt.

Picasso

heini schrieb am 4.1. 2006 um 21:09:13 Uhr zu

finden

Bewertung: 1 Punkt(e)

finden wir eine/einen die/der unser aller ist.

ich bin verrückt geworden. für heute abend zumindest weiß ich das.

lass uns bitte wieder in den sechzehnten fahren!!! bitte, bitte!!! Ich will so gern.

Pulpi schrieb am 29.8. 2001 um 12:35:24 Uhr zu

finden

Bewertung: 3 Punkt(e)

Oft gelingt es viel besser, etwas zu finden, was man nicht gesucht hat, als etwas gesuchtes zu finden. Aber man muß zum finden bereit sein, muß es für möglich halten, es muß denkbar sein, wahrnehmbar.

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