Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 71, davon 70 (98,59%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 25 positiv bewertete (35,21%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.5. 1999 um 00:12:38 Uhr schrieb
Guido über morgens
Der neuste Text am 11.1. 2025 um 13:45:57 Uhr schrieb
gerhard über morgens
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 26)

am 29.12. 2024 um 05:42:09 Uhr schrieb
gerhard über morgens

am 10.4. 2005 um 22:09:36 Uhr schrieb
Voyager über morgens

am 30.11. 2017 um 07:49:28 Uhr schrieb
Sunny über morgens

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Morgens«

zerberst schrieb am 9.10. 2000 um 17:17:51 Uhr zu

morgens

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Morgenstund hat Gold im Mund und jede Menge Scheisse im Gehirn«, so spricht der Texter einer Band aus einer Stadt in Mitteldeutschland, welche ich ebenso, wie den Namen der Band aufgrund fehlender Umlaute nicht Originalgetreu wiederzugeben vermag. Er hat trotzdem recht. Normale Hirnfunktionen setzen bei den allermeisten Leuten nicht vor Mittag ein, was hinsichtlich der bekannten Amtsstunden und Bankzeiten bitter wird, sobald man dran denkt. Ansonsten ist der Morgen als solcher jedoch eine feine Zeit, weil sich die Menschen noch nicht gegenseitig im Weg stehen, weil noch nicht genug davon wach sind. Das gilt nur, wenn man Morgen als die Zeit unmittelbar nach Ende der Nacht definiert, wenn wirklich noch niemand unterwegs ist. Morgens in der Ubahn ist dagegen stickig und im Winter klamm. Morgens ist mit einem guten Wurstbrot auf der Hand sehr viel besser zu ertragen, und generell kommt es dabei vor allem auf den Kaffee an. Wenn der Kaffee nicht am Start ist, ist auch der ganze Morgen mit grosser Wahrscheinlichkeit im Sack.

windboe schrieb am 7.6. 2001 um 08:50:39 Uhr zu

morgens

Bewertung: 1 Punkt(e)

schön ist ein morgen, wenn man frisch und föhlich munter wird, ohne sonderliche begründung. als kind fand ich den morgen immer spannend, denn wenn meine mutter und mein steifvater zusammen frühdienst hatten, war ich ganz alleine für 2-3 stunden. ich habe dnan imemr gelauscht, wann die tür ins schloss fällt und bin dann auch um 5 uhr aufgestanden-habe mich fertig gemacht und die zeit für mich genossen. manchmal bin ich dann vor der schule noch fahrrad gefahren oder ich habe im wohnzimmerschrank gestöbert usw..

Kika schrieb am 22.10. 1999 um 13:12:36 Uhr zu

morgens

Bewertung: 4 Punkt(e)

Morgens heißt bei uns frühs.
Mein Onkel belehrt mich aber jedesmal, dass dieses Wort überhaupt nicht existiert. Dass heißt seiner Meinung nach nicht frühs, sondern am Morgen.
dabei ist es doch vollkommen egal, ob Gott frühs oder am Morgen kein Erbarmen hat.

Simone schrieb am 4.8. 2001 um 13:53:46 Uhr zu

morgens

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich weiss nicht, was morgens ist. Ich bin nun mal ein Nachtmensch. Und ich freute mich ausserordentlich, als letzthin in der Zeitung stand, dass es wissenschaftlich bewiesen sei, dass es solche Menschen gibt. Ich kann nix dafür, dass ich morgens nicht aufstehen kann. Ich bin nicht einfach faul. Es ist für mich schlicht und einfach unmöglich, so früh aufzustehen.

Na ja, muss wohl so sein.

Sarah schrieb am 14.10. 1999 um 15:32:25 Uhr zu

morgens

Bewertung: 1 Punkt(e)

Morgens ist muede, verplant, Haende die ungestickt durch die Luft gleite, ausdruckslose Gesichter, manchmal gibt es auch das boese »Der morgen danach (Was auch immer) Gefuehl«
Morgens kann man mit einem Kater aufwachen.
Das tolle am Morgen ist, dass so ein neuer Tag anfaengt und ein Tag hat auch einen Abend! Ausserdem fruehstuckt man morgens, das ist toll

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