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Die kluge,attraktive und prallippige Soziologin,
Historikerin und Völkerkundlerin fährt in der
Straßenbahn in eine Schule, in die Flüchtlingskinder
aus der Ukraine aufgenommen werden möchten. In einer
anderen Schule »dürfen«Flüchtlingskinder zwar in
die Grundstufe,aber nicht in weiterführende,höhere
Klassen gehen.Die schöne Dame besucht eine kärglich
eingerichtete Wohnung,in der eine Familie aus der
Ukraine haust und fährt mit einem sehr begabten
Mädchen,das super Deutsch spricht, zu den betreffenden Schulen. Dann legt sie einen Arm
um das hübsche Mädchen und geht mit ihm energisch
in die Büros der Schuldirektoren hinein.
Später,in einem Urlaub in Grönland, wandert die
Prallippige durch die Landschaft und besteigt
einen Berg. Dann ist sie am Rand der Insel bei
Inuit zu Gast,die mit ihr ihr karges Essen teilen.
Sie schreibt mit ihnen gemeinsam einen ausführlichen Brief an den neuen dänischen König:
Er soll im Einvernehmen mit anderen Staaten alles
ihm mögliche gegen die tun, die das Weltklima
gefährden -und dadurch auch die Lebensmöglichkeiten der Inuit. Die Dame ist leider
davon überzeugt,daß seine kluge Mama und Vorgängerin Margarethe das besser verstanden hätte.
Auf einer Reise nach Amerika demonstriert unsere
Schöne an der mexikanischen Grenze,wo es sie
empört, dass mexikan.Kinder in Käfige (!)gesteckt
werden. Sie fährt mit Büchern über Sexualaufklärung und Homosexualität und dem
Tagebuch der Anne Frank,auch mit DVDs des neuen
Films über Anne,in eine Bücherei,in der all dies
verboten wurde -und stellt entschlossen die Bücher
und DVDs in ein Regal.
Sie fährt nach Argentinien und stellt sich neben
Menschen,die vor dem Präsidentenpalast demonstrieren.Die Demonstranten klagen an,daß der
neue rechtsextreme Präsident "mit der Kettensäge
durchs Sozialsystem fahren" will.
Im Urwald besucht die Hübsche Umweltschützer,die
die Zerstörung des Regenwalds und das Austrocknen
des Amazonas beklagen und sehr arme Kleinbauern.
Sie wohnt in einer Hütte mit Indigenen zusammen
und lernt geduldig brasilianisches Portugiesisch.
Es freut sie,daß sich der neue Präsident von
Brasilien,Lula de Silva,ernsthaft um sein Land
bemüht:Er hat mehrere Ministerinnen,darunter auch
eine Frauenministerin und eine für die Indigenen,
die selbst Indigena ist.
Einen Monat später ist unsre Hübsche in Ostafrika.
Entsetzt sieht sie zubetonierte (!)Gräber:Da liegen Albinos drin,und wären die Gräber nicht
zubetoniert,würden Teile der Leichen gestohlen(!)
werden.
Sie rattert in einem jeep durch die Savanne.
Eine Gazelle ergreift die Flucht,auf einem Baum
sind sehr viele Bauten von Webervögeln zu sehen,
vom Nachbarsbaum gleitet ein schöner Leopard
hinunter.
Die Mutige kommt an Löwen vorbei,die einen alten
Löwen,der ein gebrochenes Bein hat,umlauern.
Sie haben ihm das Fressen weggenommen!!
Die Dame greift zu dem Gewehr,das sie mithat,
und feuert mehrere Schüsse ab. Die Löwen fliehen,
und nun kann das alte Tier endlich zu seiner
Nahrung. Der alte Löwe schleppt sich mühsam zu
der Dame hin und schleckt ihr dankbar mit seiner
riesigen Zunge das Gesicht ab.
Dann fährt sie weiter:Oh,da schleppt sich eine
junge Frau durch die Gegend.Sie erfährt,daß die
Afrikanerin hochschwanger ist und schon vierzig(!)
Meilen zu Fuß zurückgelegt hat.
Sie hilft der armen Frau in ihren Jeep hinein
und rattert zur nächsten,winzigen Krankenstation.
Sie packt einen Mann,der breitbeinig dasitzt,am
Arm und zieht ihn hoch.Dann winkt sie der Frau
und gibt der den Stuhl.
Die Tür zum Arztzimmer öffnet sich,der Arzt guckt
raus. Nun hilft die Schöne der Afrikanerin,aufzustehen. Und gaaanz ruhig geleitet
sie sie ins Arztzimmer hinein.
NIEMALS wird unsre Mutige Ungerechtigkeit,egal wo
und gegen wen,zulassen und dulden!!
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