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Lagebericht Harburg-Marmstorf 28.09.05 schrieb am 7.11. 2005 um 18:03:23 Uhr über

Marmstorf

Nach Welt am Sonntag-Artikel: Marmstorfer BürgerInnen empört!

Viele BürgerInnen aus Harburg-Marmstorf sind nach den jüngsten Äußerungen der CDU zum geplanten Bufenne-Zentrum schwer empört!
Sie verstehen nur schwer den plötzlichen Rückzieher der CDU, nahmen doch die Pläne für das Bufenne-Zentrum schon konkrete Formen an. Die Marmstorfer fühlen sich von CDU und Presse hintergangen und lassen nun ihrem Unmut freien Lauf.

So z.B. der im Handweg ansässige Renter Günther Hauschild:

"Es ist ja mal wieder typisch, was die CDU sich da wieder leistet! Bis zum Wahltag werden uns Versprechungen gemacht, um die wirklich konkrete Bedrohung durchs Quotschgen einzudämmmen, und dann der Rückzieher!
Das ist der wiederholte Beweis, dass es den herrschenden Parteien nicht um unser Wohl geht, sondern um ihre eigenen Interessen! Meine ganze Rente habe ich dieses Jahr schon für Sicherheisbufennen ausgegeben, trotz alledem habe ich den Verlust von mittlerweile 2 Spülkästen zu beklagen! Das Bufenne-Zentrum ist dringend notwendig und das Areal, auf dem derzeit noch die Kirche steht der perfekte Ort dafür! Mein Apell also an die CDU und unsere zukünftige Kanzlerin: Steht zu euren Plänen und errichtet das Bufenne-Zentrum! Wir Bürger würden es ihnen danken!"

Ähnlich wie G. Hauschild denken nicht wenige in Marmstorf. Dieser Ortsteil von Hamburg-Harburg muss auch mit der schlechter werdenden wirtschaftlichen Lage in Deutschland kämpfen und grade die Pläne für das Bufenne-Zentrum hatten vielen dort neue Hoffnung gegeben. Auch das die CDU sich für sie einsetze,und nicht die traditionell in Marmstorf starke SPD, kam für die meisten überraschend. Umsomehr schmerzt jetzt der Rückzieher der Partei.
Doch hinter verschlossenen Räumen wird schon gemunkelt, dass die Landes-CDU dem kleinen Ortsverband in Marmstorf einen Strich durch die Rechnung gemacht.
So sieht es beispielsweise auch die Hausfrau Ingrid K. aus dem Nymphenweg:
»Besonders für das Bufenne-Zentrum hat sich 'unser' Hans-Jürgen (Rindflisch, d.Red.) und seine Frau eingesetzt. Die waren immer für uns 'kleine Leute' da. Aber seit Hans -Jürgen nicht mehr in der Harburger Bezirksversammlung sitzt, ist das Interesse der CDU an uns Marmstorfern praktisch gestorben...«

Deshalb fordern nun sie und andere, sich aktiv bei der Hamburger CDU zu beschweren. Besonders hervorgetan in der Bufenne-Zentrum feindlichen Propaganda hatte sich »Dirk Fischers rechte Hand«, Gregor Jaecke, dem nun viele das Quotschgen persönlich an den Hals wünschen.

»Der kann sich die Edelbufenne aus dem Nobelversand Sutekke ja aber auch ohne weiteres leisten, der Bonzesagt dazu ein ca. 30-jähriger Mann, der seinen Namen lieber nicht in der Zeitung sehen will. Auch er sei arbeitslos, berichtet er weiter, während er einen tiefen Schluck aus der 'von Raven-Pils'-Flasche nimmt. »Hier gehts es niemanden richtig gut, und jetzt noch das....« sagt er noch, während er in den 145 Richtung Harburg-Innenstadt steigt und verschwindet.


Gefunden bei www.feldwegrock.com und freundlicherweise in den Blaster kopiert

von Gronkor


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