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Jürgen, am 30.4. 2022 um 16:57:32 Uhr
Menschenfleisch

Am Sonntagabend erhalte ich einen Anruf von Petra, einer ehemaligen Mitschülerin aus der Realschule. Es ist schon wieder ewig her, dass wir uns das letzte Mal gesehen habenwie es immer so ist, man sieht sich nochmal zu einem Klassentreffen, wo auch schon einige fehlen, ab dann wird es immer weniger.
Jedenfalls bin ich sehr überrascht, aber ich freue mich auch total, dass sie sich bei mir meldet. Ich meine zu ihr, dass ich mich ja auch mal hätte melden könneauch das übliche Blabla, das schlechte Gewissen haltund so weiter.
Wir unterhalten uns dann ziemlich lange, und schließlich fragt sie mich, ob ich Lust hätte, dass wir uns mal treffen. Sie hätte auch schon mit Nicole, Beatrix und Sonja gesprochen, die hätten auch Interesse an einem kleinen Treffen, und ich sage spontan zu.

Nach unserem Telefonat lehne ich mich zurück und denke so über die alten Zeiten nach. Und ein wenig wundere ich mich schon, dass sie mich zu einem Treffen mit Nicole, Beatrix und Sonja eingeladen hat. Klar, wir waren damals eine recht gute Klassengemeinschaft, haben uns gut verstanden, aber soo viel hatte ich mit den Mädels jetzt auch wieder nicht zu tun. Wir waren halt einfach eine gute Klasse.

Ein paar Tage später klingelt mein Telefon, und diesmal ist es Sonja, die mich anruft. Sie erzählt mir von den Gesprächen mit Nicole und Petra, und dass ich ja auch zu unserem Treffen eingeladen bin. Und dass dieses Treffen bei ihr zu Hause stattfinden könne, sie hätte genug Platz und an dem geplanten Wochenendesturmfrei“, das wäre doch ideal, da wir unter uns sein können. Und sie meint noch, ich solle niemandem erzählen von unserem Treffen, damit sich niemand übergangen fühlt oder so.

Wir treffen uns alle bei einer gutgelaunten Sonja. Petra, Beatrix und Nicole sind ebenfalls sehr ausgelassen, und ich fühle mich auf Anhieb wohl mit den vieren. Irgendwann meint Sonja zu mir, es wäre jetzt soweit, ich könne mich jetzt ausziehen.
Ich denke erst, sie macht einen anzüglichen Scherz, dann meint sie zu mir, sie hätten ein Festessen geplant, und ich wäre als Hauptmahlzeit vorgesehen.
Mein Herz schlägt plötzlich bis zum Hals, als die vier mich auffordernd anschauen und sagen: „Komm, Jürgen, zieh Dich bitte aus, wir wollen Dich heute endlich essen“.
Ich zögere einen Augenblick, dann stehe ich auf und beginne, mich vor ihnen entkleiden. Anschließend führen sie mich in die Küche, wo ich mich auf den Tisch legen muss.
Die vier begutachten meinen schlanken nackten Körper, tasten vor allem meine Arschbacken und Schenkel ab, und Nicole bemerkt, dass halt ruhig ein bisschen mehr Fleisch an mir dran sein könnte, aber dass meine Arschbacken auf jeden Fall in die Bratpfanne passen.
Dann klären sie mich auf, dass sie mich schon in der 9. Klasse essen wollten, dass sie mal vorhatten, mich bei einer Grillfete aufzutischen. Dirk hätte das damals vorgeschlagen, man könnte mich am Bratspieß zubereiten.
Aber da ich an dieser Fete ja leider nicht teilgenommen hatte, wäre das Vorhaben erstmal verschoben worden, und außerdem hätte ich ja auch leider nicht so viel Fleisch auf den Rippen gehabt.
Aber heute würden sie das nun endlich nachholen. Und auch Dirk wäre eingeladen und würde sich schon sehr auf mich freuen. Eigentlich müsste er auch schon längst da sein.

Kurz darauf läutet es an der Haustür, dann kommt Dirk herein, der mich freudig begrüßt.
Hallo Jürgen, schön Dich so zu sehen. Du bist ja schon nackt! Ich bin ja schon sehr gespannt wie Du schmeckst. “
Es läutet immer noch an der Tür, obwohl Dirk schon neben mir steht und prüfend meine schlanken Schenkel betastet.

Das Läuten hört nicht auf. Plötzlich schaue ich mein Telefon an. Es ist mein Telefon, das da läutet. Ich bin eingeschlafen und hab das alles nur geträumt
Verschlafen melde ich mich am Telefon. Es ist Sonja. Sie erzählt mir von den Gesprächen mit Nicole, Beatrix und Petra, und dass ich ja auch zum Treffen eingeladen bin. Und dass dieses Treffen bei ihr zu Hause stattfinden könne



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