Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 235, davon 178 (75,74%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 43 positiv bewertete (18,30%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.5. 2000 um 20:52:05 Uhr schrieb
Timokl über Menschenfleisch
Der neuste Text am 27.3. 2025 um 11:19:25 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Menschenfleisch
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(insgesamt: 37)

am 21.2. 2009 um 10:44:37 Uhr schrieb
mesi über Menschenfleisch

am 20.10. 2021 um 21:58:11 Uhr schrieb
Pornoprügel-Datenschutz über Menschenfleisch

am 13.4. 2024 um 09:17:18 Uhr schrieb
Christine über Menschenfleisch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Menschenfleisch«

ein klein Mädchen schrieb am 26.5. 2000 um 11:50:13 Uhr zu

Menschenfleisch

Bewertung: 9 Punkt(e)

Im Märchen von den Sieben-Meilen-Stiefeln, von dem ich mal ne schallplatte hatte (jawohl!), da brüllt der Riese, bei dessen Töchtern sich der Stiefelträger versteckt hat, ganz furchteinflößend: »ICH RIECHE MENSCHENFLEISCH!!!!«
Im allgemeinen richt man das pure Menschenfleisch aber nicht, denn die meisten versuchen, ihren Geruch zu übertünchen mit streng duftendem Duschgel, Deo, Parfüm oder im andern Extrem einer gewissen Duschverweigerung. Scheint vor Riesenfraß zu schützen, denn von solchen Vorkommnissen hört man nur selten.

Genießerin28 schrieb am 13.8. 2022 um 23:24:49 Uhr zu

Menschenfleisch

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich ha<be schon alle möglichen Fleischsaorten genossen.
Manche waren absolut köstlich und ein Genuss.
Andere dafür wenIger.
Aber so ein saftiges und gut zubereitetes Knabensteak würde ich auf jeden Fall gerne einmal geniessen.
Es wird berichtet dass Knabenfleisch am besten schmecken soll und außerdem noch perfekt für die Figur für uns Frauen geeignet sei.
Wenn es mir angeboten würde, dann würde ich es auf keinen Fall verschmähen.

Sabine16 schrieb am 13.8. 2022 um 22:04:25 Uhr zu

Menschenfleisch

Bewertung: 9 Punkt(e)

Wäre echt eine exclusive Idee für mich und meine Freundinnen zur Abi-Feier.
So ein schöner saftiger Braten am Spieß und dazu Champagner das wäre eine würdige Feier zu unserem Abi.
Dazu verschiedene delikate Salate und das Bewusstsein dass uns ein lieber Junge mit seinem Körper unserer Feier den würdigen Abschluss verleiht.
Wenn es uns schmeckt dann lässt sich das sehr gerne jedes Jahr wiederholen.
Ich hätte damit überhaupt kein Problem.
Vielleicht findet somit einer der unzähligen Versager wenigstens noch ein einziges Mal eine sinnvolle und nützliche Verwendung.

Bodybuilderin22 schrieb am 31.5. 2022 um 15:33:11 Uhr zu

Menschenfleisch

Bewertung: 5 Punkt(e)

Zartes Knabenfleisch für die perfekte Ernährung der Sportlerin.
Hätte da nicht einmal den Hauch eines Skrupels eine derartige Delikatesse zu kosten.
Wäre auf jeden Fall sehr gespannt wie gut Menschenfleisch schmeckt.

Richie schrieb am 14.7. 2001 um 15:25:44 Uhr zu

Menschenfleisch

Bewertung: 2 Punkt(e)

Da gibts doch diesen uralten SF - Film, wo dann irgendwann rauskommt, dass die Nahrungsmittelfirma Soylent in ihrem neusten Produkt Soylent Green Leichen verarbeitet. Ich hab den Film irgendwann in den 80ern mal gesehen und war beeindruckt, irgendwann ging der Film dann aber ein wenig in meiner Erinnerung unter. Wie man sieht, weiss ich nicht mal mehr den Titel. Oh jeh.

Das Filmzitat »Soylent Grün ist Menschenfleisch« jedenfalls begegnete mir erst mit Wumpscut wieder, auf der »Music for a Slaughtering Tribe«. Wumpscut ist, ein gutes Stück nach NIN, eins meiner Fave - Industrial - Projekte.

Von Menschenfleisch über Filme zum Industrial. Nun ja, sollte ne nette Abschweifung werden, war jetzt doch alles ein wenig naheliegend. A Propos Abschweifung, ich mag »Ensel und Krete« von Walter Moers lang nicht so sehr wie den Blaubär, aber die Mythenmetzschen Abschweifungen sind teilweise doch sehr amüsant.

Würfel schrieb am 27.2. 2001 um 18:45:38 Uhr zu

Menschenfleisch

Bewertung: 5 Punkt(e)

Das Messer blitzt, die Schweine schrein,
Man muß sie halt benutzen.
Denn jeder denkt, wozu das Schwein,
Wenn wir es nicht verputzen?
Und jeder schmunzelt, jeder nagt,
Nach Art der Kannibalen.
Bis man dereinstPfui Teufelsagt,
Zum Schinken aus Westfalen.
(Wilhelm Busch)

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