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Sabine schrieb am 3.11. 2016 um 19:26:03 Uhr über

Schüler-Liebe

4. Nachhilfe Unterricht

Mein Manuel und ich haben sich von der grauen Maus und dem Schwächling zu einem bewunderten und beneideten Liebespaar gemausert. Mein ausgeprägtes Liebesbedürfnis und sein Einfühlungsvermögen aber auch legendärer Spermavorrat sind in die Geschichte unserer Klasse eingegangen.

Eines Tages bat mich Max, unser Mathe-Genie, um ein Date. Er ist manchmal etwas weltfremd und hat berechnet, dass er bei meinem großen Liebesbedürfnis eine reale Chance hätte. Nun, er solle doch einmal Manuel fragen, ob er mich an ihn ausleihen würde. Manuel willigte ein, und erklärte mir mit einem Grinsen, dass er mir das kleine, spacke Spielzeug nicht vorenthalten wolle. Gleichzeitig wusste er, dass Monika, unser zweites Mathe-Ass, sich nach einem Schäferstündchen bei ihm umgesehen hatte. Bei seinem Spermavorrat würde es ihm doch kaum etwas ausmachen, ihr ein Tröpfchen davon abzugeben. Konkret suchte sie einen besonders einfühlsamen Jungen, der sie entjungfern sollte. Mathe-Genie und Mathe-Ass suchten verzweifelt nach Liebhabern. Sie verstehen sich bestens miteinander, aber keiner von ihnen ahnt, dass der jeweils andere mit Sex etwas am Hut haben könnte.

Es reizte mich sadistisch, den dünnen Max ranzunehmen, dass ihm Hören und Sehen vergeht. In Wirklichkeit verging mir Hören und Sehen. Er war nicht nur ein Mathe-Genie sondern auch eine Sexmaschine. Einen langen Abend lang jagte ein Orgasmus den nächsten.

Wenn Manuel schon als besonders einfühlsamer Liebhaber in die Geschichte einging, wollte er Monika nicht enttäuschen. Entjungfern sah er nicht als geilen Akt sondern als Aufgabe, die sehr vorsichtig vollzogen werden muss. Monika war so erregt und liebestoll, dass sie von dem eigentlichen Vorgang kaum etwas merkte. Manuel ließ sie erst einmal duschen, und sie solle doch nach ein paar Tagen noch einmal vorbei schauen, wenn sie sich an ihren Zustand gewöhnt hätte. Überglücklich tauchte Monika kurz drauf wieder bei ihm auf. Sie holte sich nicht nur ein kleines Tröpfchen ab. Sie molk ihn so systematisch leer, dass auch Manuel Hören und Sehen verging.

Max und Monika passen in ihrer Unersättlichkeit bestens zueinander. Wir brauchen sie nur noch miteinander zu verkuppeln. Kurzerhand luden wir beide zu einer »Kuschelparty« ein. Sie machten sich riesen Hoffnungen, dort Partner fürs Leben zu finden. »Ach die« und »Ach der« waren ihre Reaktionen, als sie uns besuchten. »Wer kommt denn noch?« – »Niemand. Aber es ist kein Zufall, dass wir euch einladen

Unseren Fitness-Keller hatten wir mit Matratzen und Decken ausgelegt. Und das Kuscheln war eröffnet. Manuel und ich zogen uns aus und schmiegten uns wie gewohnt eng aneinander. Zögerlich machten es uns Max und Monika nach. Als sie sich einige Zeit in den Armen hatten, wurden sie plötzlich lebendig. Randvoll mit Hormonen fielen sie übereinander her. Sie konnte nicht genug bekommen, und er wollte kein Ende finden. Sie hatten über ein Jahr in der Klasse nebeneinander gesessen, ohne zu ahnen, dass sie füreinander geschaffen waren.



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