Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 29, davon 27 (93,10%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (27,59%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.12. 1999 um 02:58:44 Uhr schrieb
aka über Shopping
Der neuste Text am 10.2. 2015 um 19:56:45 Uhr schrieb
Freno d'Emergenza über Shopping
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 9.2. 2015 um 22:28:01 Uhr schrieb
Geistesblitz über Shopping

am 9.2. 2015 um 22:54:17 Uhr schrieb
Holle van de Schneeflokjes über Shopping

am 3.3. 2005 um 06:35:36 Uhr schrieb
mcnep über Shopping

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Shopping«

aka schrieb am 6.12. 1999 um 02:58:44 Uhr zu

Shopping

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich war jetz mal in so einer Shoppingmall - das ist ja sowas von abgefahren! Menschenmassen walzten sich scheinbar sinnlos durch die Botanik, Kinder schrien, Omas kollabierten, Väter kuckten hektisch und völlig überfordert (es ist ja wissenschaftlich gemessen worden, das ein Einkauf für Männer von der Belastung her sein kann, wie ein Kampfeinsatz für Jagdflieger).
Ja und da sah ich es, das Schild an einem dieser Fressstände »Kreutzotter - Steak« und begann auch hektisch zu kucken, und als ich dann den Preis las, wäre ich auch fast kollabiert: 47,80 DM siebenundvierzigmarkachtzig !!!!
Ja und ich steh da so und starre, als drei ungefähr 13 jährige Mädels anfangen, sich hinter mir lautstark über den geilen Arsch von irgendjemand auszulassen. Ich dreh mich um, und die starren MICH an!

Nils the Dark Elf schrieb am 16.6. 2001 um 18:06:39 Uhr zu

Shopping

Bewertung: 1 Punkt(e)

Shopping ist eigentlich ziemlich lächerlich. Wenn ich losgehe, um einzukaufen, habe ich normalerweise eine ziemlich gute Idee davon, was ich kaufen will, und wenn ich das nicht finde, dann geben ich auch kein Geld für anderen Kram aus, es sei denn, ich finde zufällig etwas, das mir sehr gut gefällt und von dem ich weiß, daß ich es gut brauchen kann. Aber ich habe ja eh kaum überschüssiges Geld loszuwerden, das geht fast vollständig für Miete, Lebensmittel und gelegentlich neue Klamotten und Schuhe drauf, ein oder zwei Cs und/oder Bücher gelegentlich dabei...

Alvar schrieb am 6.12. 1999 um 09:26:50 Uhr zu

Shopping

Bewertung: 2 Punkt(e)

Shopping! Wir müssen das Internet mehr fördern. Denn das ist ja zum Shoppen da. Das einzige was die Leute interessiert ist das Shopping und da steckt ja ein wahnsinns-Potential drin. Das ist gut für die Wirtschaft und was gut für die Wirtschaft ist ist gut für uns alle. Deswegen: Steuern runter für die Wirtschaft!

Internet-Shopping!

Das Volk will das, im Internet Shoppen. Für was ist es denn sonst gut, das Internet? Deswegen müssen wir die Steuern für Internet-Einkaufszentren senken, denn da werden Arbeitsplätze für viele neue VerkäuferInnen geschaffen! Shopping, das einzig wahre. Und da steckt so viel Geld dahinter das ist toll für die deutsche Wirtschaft. Wir dürfen im E-Commerce nicht hinter den anderen Ländern hinterherhinken. In den USA zum Beispiel werden schon 0,0001% aller verkauften Waren über das Internet verkauft und da sieht man mal wieder was das Volk will: im INTERNET SHOPPEN! Denn Da kann man rund um die Uhr shoppen. Tag und Nacht. WIR MÜSSEN DIE DEUTSCHE WIRTSCHAFT AUF DAS E-ZEITALTER TRIMMEN! Die Deutsche Wirtschaft ist im globalen Vergleich verloren, wenn sie nicht beim Internet-Shopping mithält. Und Arbeitsplätze gehen verloren. Das können wir nicht zulassen. Also: Internet-Shopping von der Steuer befreien!
Und wenn der Kunde Glück hat, dann wird das man bestellt hat auch zwei Wochen später geliefert. Das ist doch echt toll, das gabs noch nie!

Und weil das ganze sowohl für die Menschen als auch für die Wirtschaft gut ist, können wir nach dieser Expertise dem Bundeswirtschaftsministerium empfehlen: Die neue Shopping-Mall im Internet »Cool-Shop for Men, Women and Kids« ist förderungswert. Eine kurzfristige Förderung über 300 Millionen Mark sichert 10 neue Arbeitsplätze im Inland und verhindert das abwandern der deutschen Wirtschaft. Um den Abwanderungs-Trend in Billig-Lohn-Länder zu stoppen ist es weiterhin empfehlenswert, die deutsche Internet-Industrie, die sog. Provider, mit nochmals 500 Mio. DM zu fördern, um ein flächendeckendes Internet-Shopping zu ermöglichen.

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