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Ambros schrieb am 31.1. 2025 um 20:30:05 Uhr über

Donnerstagsbeichte

Es war ein früher Donnerstagmorgen, als Clown Noli, voller Energie und mit einem breiten Grinsen im Gesicht, in den Zirkumwagen stieg. Die Sonne hatte gerade erst begonnen, den Himmel über Stuttgart zu erhellen, als sich der Wagen in Bewegung setzte, in Richtung Canstadt, über den Neckar.
»Los, meine lieben Clowns! Es ist Zeit, die Show auf die Straße zu bringen!«, rief Noli fröhlich, während er aus dem Fenster sah und die frühmorgendliche Kühle genoss.
Im Wagen herrschte ein gewisses Durcheinander, denn die Clowns, die sich auf die Reise gemacht hatten, waren eine bunte Truppe. Da war Clown Purpur, der mit seinem extravaganten Outfit und seiner dramatischen Art immer für eine Überraschung gut war. Und dann gab es noch die namenlosen Clowns, die sich mit ihren lustigen Kostümen und ihren einzigartigen Talenten ergänzten.
»Haha, ich kann es kaum erwarten, die Menschen in Canstadt zum Lachen zu bringen!«, lachte Purpur theatralisch. »Unsere Kunst wird sie verzaubern
»Oh ja, Purpur, deine Kunst ist unbestreitbar!«, antwortete Noli mit einem Augenzwinkern. »Aber lass uns nicht vergessen, dass wir heute eine lange Reise vor uns haben. Wir müssen unsere Energie für die Show aufsparen
Die Reise führte sie durch malerische Landschaften. Sie passierten Felder, die mit Früchten und Weinstöcken bedeckt waren, und fuhren an der Rems entlang, deren Wasser sanft plätscherte. Die Clowns beobachteten die Umgebung mit neugierigen Blicken, denn jeder von ihnen hatte seine eigene Art, die Welt zu sehen und zu interpretieren.
»Schaut nur, wie schön die Allee von Fruchtbäumen ist!«, rief einer der Clowns begeistert. »Es ist, als würden wir durch einen magischen Garten fahren
»Haha, ja, ein Garten voller Lachen und Freude!«, stimmte Purpur ein. »Unsere Kunst wird diese Landschaft zum Leben erwecken
Bei Canstadt angekommen, bot sich ihnen ein ungewöhnlicher Anblick. Eine große Anzahl von Mehlfässern und Wägen war auf dem Weg versammelt, als ob eine geheime Mehl-Parade stattfinden würde. Die Clowns konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen, denn es war, als ob sie in eine Welt voller absurder Wunder eingetaucht waren.
»Was für ein seltsames Schauspiel!«, meinte Noli amüsiert. »Es scheint, als ob wir nicht die einzigen sind, die heute eine Show bieten
»Oh, Noli, lass uns einfach unseren Teil beitragen!«, schlug Purpur vor. »Unsere Kunst wird sicherlich für ein paar Lacher sorgen
Sie setzten ihre Reise fort, vorbei an Waiblingen, wo sie erneut auf eine Ansammlung von Wägen und Fässern stießen. Die Clowns konnten sich nicht verkneifen, ein paar Witze über die seltsame Mehl-Prozession zu machen, die sich anscheinend durch die Gegend bewegte.
»Ich frage mich, ob wir bald selbst zu Mehl werden!«, scherzte einer der Clowns.
»Haha, keine Sorge, meine Freunde! Unsere Kunst ist stärker als jedes Mehl!«, versicherte Purpur mit theatralischer Geste.
Schließlich erreichten sie Gmünd, eine freie Reichsstadt, die von grünen Matten und Gärten umgeben war. Die Clowns waren fasziniert von der alten Architektur und den zwei Wällen, die die Stadt umgaben. Es war, als ob sie in eine andere Zeit gereist waren.
»Schaut euch diese wunderschönen, altgebauten Häuser an!«, staunte Noli. »Es ist, als ob wir in einer anderen Welt angekommen sind
»Ja, und unsere Kunst wird diese Welt zum Leuchten bringen!«, fügte Purpur hinzu.
Die Clowns logierten in der Post, einem gemütlichen Gasthaus, wo sie sich für ihre bevorstehende Show vorbereiteten. Sie probten ihre Akte, übten ihre Witze und bereiteten sich darauf vor, das Publikum in Gmünd zu verzaubern.
»Morgen werden wir die Herzen der Menschen erobern!«, rief Noli voller Begeisterung. »Unsere Reise hat erst begonnen, und schon jetzt haben wir so viel erlebt! Lasst uns diese Energie auf die Bühne bringen
Und so bereiteten sich die Clowns, mit einem Hauch von Abenteuerlust und einem Übermaß an Humor, auf ihre große Show vor, bereit, die Welt mit ihrem einzigartigen Talent zu verzaubern.


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