Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 85, davon 85 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 28 positiv bewertete (32,94%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.5. 2000 um 13:15:13 Uhr schrieb
Tanna über Bildung
Der neuste Text am 4.12. 2020 um 00:22:50 Uhr schrieb
Schmidt über Bildung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 39)

am 16.11. 2007 um 10:12:36 Uhr schrieb
Höflich über Bildung

am 27.12. 2005 um 00:42:36 Uhr schrieb
puffmuddi über Bildung

am 4.12. 2020 um 00:11:31 Uhr schrieb
Schmidt über Bildung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bildung«

Tanna schrieb am 4.5. 2000 um 13:21:29 Uhr zu

Bildung

Bewertung: 8 Punkt(e)

Die Bildung einer kriminellen Vereinigung ist strafbar. Ungebildete kriminelle Vereinigungen dürfen hingegen uneingeschränkt ihr Unbildungswesen treiben.

® schrieb am 8.9. 2010 um 21:23:24 Uhr zu

Bildung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Deutschland ist kein Bildungsland mehr
In Deutschland wird zu wenig in Bildung investiert, dafür wird über über die angeblich genetische bedingte Intelligenz diskutiert
Deutschland investiert im Vergleich zu den anderen OECD-Ländern immer weniger in Bildung. Obgleich alle Politiker immer wieder beteuern, wie wichtig Bildung sei, geschieht nichts. Obwohl die Arbeitslosigkeit bei Akademikern sehr viel geringer ist, deren Einkommen und Steuerabgaben sehr viel höher als der Durchschnitt liegen.

In Deutschland haben gerade einmal 24 Prozent der 25-34-Jährigen eine Hochschulausbildung. In Frankreich sind dies 41 Prozent, in Belgien oder Australien 42 Prozent oder in Kanada 56 Prozent. Auch in Japan oder Südkorea haben mehr als die Hälfte eines Jahrgangs einen Hochschulabschluss, in Russland ist es die Hälfte. Durchschnittlich sind es 35 Prozent. Bildungsministerin Schavan kommentiert unverdrossen: »Wir haben unser Geld richtig ausgegeben

Mit 4,7 Prozent des BIP gibt Deutschland weniger für die Bildung aus als der Durchschnitt der OECD-Länder (5,7%). Dabei handelt es sich freilich nicht nur um staatliche Gelder. Die OECD empfiehlt denn auch, die Akademiker mehr zur Kasse zu bitten. So könnten die Studiengebühren wie in Großbritannien, sekundiert durch vernünftige Studiendarlehen, erhöht werden, es gebe aber auch die Möglichkeit, nach dem Studium höhere Steuern zu verlangen.

Und weil gerade die Sarrazin-Diskussion der angeblich genetisch benachteiligten Menschen aus der Unterschicht und aus dem Islam Deutschland beherrscht, könnte es auch interessant sein, dass gerade in Deutschland die Kinder aus den unteren sozialen Schichten, Migrationshintergrund hin oder her, besonders schlechte Chancen auf Aufstieg haben. Die soziale Mobilität ist eingeschränkt, das machen Sarrazins und Co. nicht besser. Mehr Geld in Bildung, wäre also angesagt, um auch den befürchteten Fachkräftemangel zu bekämpfen. Die Regierung setzt hingegen auf alte Technik, die Laufzeitverlängerung der AKWs, und ist auch sonst nicht sichtlich willens, mehr in die Bildung zu investieren.

Florian Rötzer08.09.2010

Höflich schrieb am 17.12. 2003 um 02:48:01 Uhr zu

Bildung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zum klassisch deutschen Bildungskanon haben wir natürlich ein recht gespaltenes Verhältnis. Zum einen ist es natürlich schon ein lustiges, vor den Altersgenossen von der vorgegebenen Begeisterung für die dritte Sümfoni-e Beethovens zu fabulieren, und die Wirkungsmächtigkeit Schillers zu betonen (ehrlich gesgat, so etwas haben wir nie getan, und würden es auch nie tun, dümmlichstens wäre das ja, »Beethoven«, »Schiller«, das ist ja nichteinmal ein fader Witz wenn man ein Industrialfan aus Cleveland, Ohio ist!), andereseits gibt es wiederum Leute, bei denen man gar nicht genug heraushängen lassen kann, wie sehr viel lieber man in den McDonalds als in irgendsoein Konzert am Münchener Gasteig (Allein der Straßenname!!!) geht!

mcnep schrieb am 3.1. 2003 um 23:49:06 Uhr zu

Bildung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn es eine Göttin-der-Fluchtlinks gibt, muß es auch die Laren der Stichwortgelegenheit geben. Diesen möchte ich hiermit ein Schälchen Götterspeise auf den Klappaltar stellen, verbunden mit der Bitte, mir bei nächster Gelegenheit zur Verstichwortung des scheinbar obsolet gewordenen Ausdrucks 'Herzensbildung' zu verhelfen. Aber doch besser erst morgen, wenn mein erster Grimm verraucht ist, und meine wutzitternden Finger keine Mühe mehr haben, die Tasten zu treffen. Augenblicklich wünsche ich mir nur, meine Griffel könnten sich ganz ungebildet zu einer Faust ballen; anschließend spornstreichs rüber ins Gästezimmer und Gesichtspolitur, heidewitzka, und ab geht die Luzi.

Ute Mensuk schrieb am 30.7. 2007 um 10:55:51 Uhr zu

Bildung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Neueste Erkenntnis oder doch nur demokratische Frage im Sommerloch:
einheitliche Mathelehrbücher! Nun soll nicht mehr im Fernseh-Quiz nach 2x2 mit den Lösungsvorschlägen 3, 4.5, 5 oder Telefonjoker gefragt werden können! Oder ist das ein Eingriff in die Meinungsfreiheit?

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