Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 48, davon 47 (97,92%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (45,83%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.5. 2000 um 17:34:50 Uhr schrieb
Menstruation über Gladiator
Der neuste Text am 7.9. 2025 um 17:11:16 Uhr schrieb
Stefan über Gladiator
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 18)

am 5.7. 2003 um 22:28:09 Uhr schrieb
hguoel über Gladiator

am 22.6. 2002 um 18:58:22 Uhr schrieb
Delta-9-Helios über Gladiator

am 23.5. 2005 um 18:10:42 Uhr schrieb
Hannes über Gladiator

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gladiator«

Liamara schrieb am 29.5. 2000 um 18:47:13 Uhr zu

Gladiator

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich mag Metzelfilme. Besonders schön war ja, dass vieles nur angedeutet wird in diesem Film. Denn, metzeln und Blut spritzen kann ja jeder. Es aber so verpacken, dass man nicht alles sieht und sich den Rest von dem Blut dazudenken muss, das können nur die guten Regisseure. Insofern war es vielleicht doch nicht so ein richtiger Metzelfilm. Auf jeden Fall ein Kostümschinken. Ich mag Kostümschinken. Und die Musik war gut, ob sie Dragan nun gefallen hat oder nicht.

tedin schrieb am 1.2. 2002 um 17:21:11 Uhr zu

Gladiator

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Aufführung begann mit größtenteils unblutigen Scheinkämpfen,auch Lanzen wurden geschleudert und teils wurde nach dem Musiktakt gefochten. Scheinfechter, die oben erwähnten paegniarii fochten oder peitschten mehr oder weniger artistisch gegeneinander. Ein zweiter Typ von Vorkämpfen waren die prolusiones, manchmal die über Tage gehenden lusiones. Bei diesen kämpften die lusorii, wahrscheinlich Nachwuchsgladiatoren, die noch nicht ausgelernt hatten, in den konkreten Kampfgattungen aber mit unscharfen und entschärften hölzernem Gerät. Kamen diese Kämpfe zu Ende bestimmte eine öffentliche Auslosung, keiner sollte Manipulation behaupten können, die Paarungen der nun folgenden richtigen Kämpfe. Eine Kriegstrompete (tuba) kündigte den ersten Kampf an. Die mehr oder weniger standardisierten Zweikämpfe mit scharfen und extra scharfen Waffen (drusus), gestalteten sich so, dass mit den Kontrahenten gleichzeitig meistens deren Fechtlehrer in die Arena gingen und den Fechtenden ihre Anweisungen zuriefen und sie antrieben.

tedin schrieb am 1.2. 2002 um 17:11:06 Uhr zu

Gladiator

Bewertung: 1 Punkt(e)

Gladiatoren wohnten normalerweise in Kasernen, die gleichzeitig das Trainingscamp, die Fechtschule, darstellten. Es gab wohl in allen Provinzen solche Anstalten, bekannt sind neben Rom Schulen u.a. in Capua, Pompeji, Präneste, Pergamon und Alexandria. Die Einrichtung, die in Pompeji ausgegraben worden ist, umfaßt einen Platz von 56 m auf 45 m, eine große Halle, eine entsprechende Küche, 71 kleine finstere Zimmer (3m auf 4m) und ein Gefängnis, in dem man nicht stehen, fast nur liegen konnte. Die Oberaufsicht dieser Schulen hatten hohe oder höhere Beamte inne. Sie waren von Soldaten streng bewacht. Es gab auch freie Unternehmer in den Provinzen, die Fechtschulen betrieben. In Rom selbst fanden sich vier verschiedene kaiserliche Ausbildungszentren.

Liamara schrieb am 31.5. 2000 um 08:41:22 Uhr zu

Gladiator

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich denk mir mal, so ein Gladiator, der hatte es ganz schön schwer. Der Held der Massen werden und dabei immer in Gefahr, von einem Löwen verspeist zu werden oder von einem anderen Gladiator hinterrücks aufgespiesst. Und dazu noch darauf angewiesen, eventuell von der Gnade des Unterdrückers zu leben. Wenn der Cäsar den Daumen hoch hält: juchu, wir dürfen noch einen Tag weiter leben, bis zum nächsten Kampf! Wenn der Daumen allerdings runtergeht, oh je, oh je...

tedin schrieb am 1.2. 2002 um 17:18:39 Uhr zu

Gladiator

Bewertung: 1 Punkt(e)

Alles begann unter Musikbegleitung mit dem Einzug der Gladiatoren in einer Parade. Dieses geschah dergestalt, dass die Gladiatoren in Wagen auf den Kampfplatz einfuhren oder auf Pferden einritten oder zu Fuß einmarschierten. Sodann stiegen die Berittenen von ihren Pferden, andere entstiegen ihren Wagen. Und alle zeigten sich in der Arena rund-marschierend in ihren glänzenden Uniformen mit ihren purpurfarbenen, goldbestickten Umhängen ..., gefolgt von Sklaven, die ihre Waffen und Rüstungen trugen. Vor der kaiserlichen Loge oder der Loge des provinziellen Veranstalters blieben sie stehen und riefen ihren Gruß. Zum Kaiser : »Ave, Imperator morituri te salutant!« (Heil dir, Imperator, die Todgeweihten grüßen dich!). Der Kaiser gab sein Zeichen. Daraufhin zog die Parade wieder aus der Arena oder dem Circus.

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