Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 51, davon 50 (98,04%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 19 positiv bewertete (37,25%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.10. 2000 um 22:49:06 Uhr schrieb
Mik über Spaghetti
Der neuste Text am 5.1. 2021 um 10:01:06 Uhr schrieb
Christine über Spaghetti
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 20)

am 9.12. 2017 um 11:46:17 Uhr schrieb
Christine über Spaghetti

am 15.5. 2019 um 08:53:59 Uhr schrieb
Christine über Spaghetti

am 5.1. 2021 um 10:01:06 Uhr schrieb
Christine über Spaghetti

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Spaghetti«

Mik schrieb am 4.10. 2000 um 22:49:06 Uhr zu

Spaghetti

Bewertung: 13 Punkt(e)

Spaghetti mit Tomatensoße sind eindeutig eine Erfindung der Bekleidungs- und Waschmittelindustrie. Es gibt tausend Techniken, diese mehlige, zappelnde Monster zu bändigen, doch keine bringt den gewünschten Erfolg: Satt und ein sauberes Hemd. Inzwischen habe ich es mir angewöhnt, meine bekleckerten Hemden mit Stolz zu tragen. Zeugt doch jeder Fleck von meinem eifrigen Streben, eine effektive Technik zu entwickeln. Nur aus Trotz kaufe ich mir dir längsten Nudeln und übe heimlich zuhause. Meine Katze findet das gut.

Martin schrieb am 11.8. 2002 um 20:49:49 Uhr zu

Spaghetti

Bewertung: 3 Punkt(e)

... gab es heute abend als Hauptspeise: Spaghetti und Penne Rigate. Während die Nudeln kochten machte ich die Tomaten-Sauce in der grossen Pfanne: etwa zwei Esslöffel (EL) Olivenöl und ein EL Salatöl (gemischt). Eine halbe Zwiebel vom Vortag schneiden: das Fitzelchen mit den Wurzeln noch dran geht das wunderbar, einfach längs mehrmals einschneiden, dann quer zur Zwiebel und ab ins warme Öl in der Pfanne. Dann eine spitze rote Paprika entkernen, würfeln und ab dazu. Die Zwiebeln sind jetzt schon etwas glasig. Ach, Deckel drauf, damit die Paprika dünsten kann; kleine Flamme (oder Stufe) auf dem E-Herd langt noch. Dann zwei Tomaten blancieren: mit dem Sieblöffel einfach bis zu einer Minute in das kochende Nudelwasser halten. ;-) Dann konnte ich sie leicht schälen; grob würfeln und hinein in die Pfanne. :-)) Zwei Teelöffel (TL) »Würzl« (ohne Natriumglutamat!) hinzu, noch etwas heisses Wasser aus dem Kocher, weil die Sauce schon etwas eingekocht war. Umrühren. Dann je einen halben TL »OTM« (Oregano, Thymian, Majoran) und richtig gut Pfeffer aus der Mühle dazu. Rühren! Vielleicht noch etwas Wasser?! Jetzt sind die Nudeln gekocht, also runter von der Kochstelle und zwei Gläser kaltes Wasser hinein, dann hört es auf zu kochen. (By the way: die heutigen »Industrie-Nudeln« sind auch nach 30 Minuten noch »al dente« - merkwürdig?!) Nudeln durch's Sieb abgiessen. Zur Tomatensauce noch ca. 250 Gramm passierte Tomaten aus der Packung, umrühren! Nach etwas aufkochen die Nudeln dazu, und heute einen Becher süsse Sahne drüber, dann erst salzen (Natursalz). Umrühren... (weil den Pfannenschwung der Pizzabäcker hab' ich nich' drauf). Nach ein, zwei Minuten auf mittlerer Stufe/Flamme noch ein bis eineinhalb EL Parmesan drüber und: sehr gut umrühren. ;-) Die grosse Schüssel, Löffel und Gabel dazu und: Guten Appetit! (Nachmachen empfohlen!) ;-D))

Ganymed schrieb am 27.12. 2000 um 14:48:04 Uhr zu

Spaghetti

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein Spaghetti-Computer ist einer der einfachsten analogen Parallel-Rechner, die ich kenne. Er dient zum Sortieren positiver, reeller Zahlen. Hierzu stellt man Spaghettis in den Längen der zu sortierenden Zahlen her, umgreift sie, und stuppt sie anschließend auf eine glatte Unterlage. Damit hat man die Spaghettis, respektive Zahlen, auch schon sortiert und muß sie nur noch in die richtige Reihenfolge bringen. Das geschieht am einfachsten dadurch, daß man immer eine der jeweils längsten Spaghetti (meist ist es nur eine) aus dem Bündel entfernt und an die sortierte Folge anreiht.

Liamara schrieb am 14.10. 2000 um 22:09:47 Uhr zu

Spaghetti

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich esse ja lieber Makkaroni. Weil die die Saucen besser auffangen. Und weil man sie besser anbraten kann. Nur gibt es eher Spaghetti ohne Ei als Makkaroni, darum ess ich sie nur selten. Nudeln aus reinem Hartweizengrieß schmecken einfach besser.

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