| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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am 18.4. 2001 um 19:27:01 Uhr schrieb Willard
über putzen |
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am 18.10. 2025 um 08:43:56 Uhr schrieb Schmidt
über putzen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 16) |
am 12.2. 2009 um 03:07:27 Uhr schrieb heini über putzen
am 15.6. 2008 um 20:29:53 Uhr schrieb tootsie über putzen
am 5.9. 2007 um 14:00:43 Uhr schrieb Bettina Beispiel über putzen
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Putzen«
Gerhard schrieb am 17.12. 2024 um 23:31:07 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich bin ja schon etwas älter, auch ein bisschen gebrechlich, und ich putze mir schon länger den Hintern nicht mehr ab. Dafür wird bei uns im Alten- und Pflegeheim durch das Personal gesorgt, dass die Ärsche nach dem Scheißen saubergemacht werden. So war es übrigens früher bei uns in Österreich auch beim Hochadel und beim kaiserlichen Hof üblich.
Weder unsere Kaiserin Elisabeth, genannt Sissi, noch ihr Mann unser Kaiser Franz Joseph I. haben sich selbst jemals ihre Hintern abgeputzt. Die hatten für alles ihr Personal, aber nicht weil sie so alt und gebrechlich waren, wie wir heute im Heim, sondern einfach weil sie so hochwohlgeboren waren. Ich habe mal gelesen, dass sich auch die frühere Königin Elisabeth II von England nie selbst ihren königlichen Hintern abgeputzt hat und auch beim jetzigen König Charles III habe ich meine Zweifel, dass er das selber macht.
Wenn wir also hier im Alten- und Pflegeheim kacken müssen, kommt danach das Pflegepersonal und macht unsere Ärsche sauber. Wir leben hier tatsächlich fast so, wie seinerzeit die kaiserlichen oder königlichen Hoheiten.
Liamara schrieb am 12.3. 2004 um 14:41:03 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Neulich mal einen rührenden Bericht über eine Eiskunstlauf-Meisterin gesehen, war vermutlich auf RTL2, wo sonst. Jedenfalls wurde dort berichtet, dass dieses arme Mädchen (die Kleidchen sind teuer, und die Schlittschuhe und überhaupt) sich ihr Geld durch Putzen in einem Kindergarten verdienen muss. Wobei das gleich wieder so etwas anrüchiges bekam, als wäre Putzen ein Job, wegen dem man sich schämen müsste, und in einem Kindergarten sowieso. Es schwebte so unterschwellig im Raum, dass Kinder eben sehr viel Dreck machen, vielleicht kotzen sie mal in die Ecke oder pinkeln daneben, für Mädchen, die doch eigentlich nur ein funkelndes Röckchen anziehen und übers Eis schweben möchten, ist das natürlich nichts. Aber sie war tapfer, sie war jung und brauchte das Geld.
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