Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
31, davon 30 (96,77%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (25,81%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 18.4. 2001 um 19:27:01 Uhr schrieb Willard
über putzen |
Der neuste Text |
am 17.12. 2024 um 23:31:07 Uhr schrieb Gerhard
über putzen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 15) |
am 9.2. 2005 um 16:47:08 Uhr schrieb ich über putzen
am 24.7. 2006 um 10:14:40 Uhr schrieb mcnep über putzen
am 15.11. 2003 um 18:43:33 Uhr schrieb Mäggi über putzen
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Putzen«
Gerhard schrieb am 17.12. 2024 um 23:31:07 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich bin ja schon etwas älter, auch ein bisschen gebrechlich, und ich putze mir schon länger den Hintern nicht mehr ab. Dafür wird bei uns im Alten- und Pflegeheim durch das Personal gesorgt, dass die Ärsche nach dem Scheißen saubergemacht werden. So war es übrigens früher bei uns in Österreich auch beim Hochadel und beim kaiserlichen Hof üblich.
Weder unsere Kaiserin Elisabeth, genannt Sissi, noch ihr Mann unser Kaiser Franz Joseph I. haben sich selbst jemals ihre Hintern abgeputzt. Die hatten für alles ihr Personal, aber nicht weil sie so alt und gebrechlich waren, wie wir heute im Heim, sondern einfach weil sie so hochwohlgeboren waren. Ich habe mal gelesen, dass sich auch die frühere Königin Elisabeth II von England nie selbst ihren königlichen Hintern abgeputzt hat und auch beim jetzigen König Charles III habe ich meine Zweifel, dass er das selber macht.
Wenn wir also hier im Alten- und Pflegeheim kacken müssen, kommt danach das Pflegepersonal und macht unsere Ärsche sauber. Wir leben hier tatsächlich fast so, wie seinerzeit die kaiserlichen oder königlichen Hoheiten.
tootsie schrieb am 27.8. 2009 um 22:35:58 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Putzen. Der Kampf gegen den Staub. Sicher, meine Unterkunft ist klein, und das Linoleum macht weniger Arbeit als manch anderer Bodenbelag. Darum lasse ich das Meckern sein und beschränke mich aufs Wundern. Wo kommt der ganze Staub her? Staub, Staub, immer nur Staub. Er lagert sich ab auf Regalen, auf Büchern, auf Pflanzen... Materie am falschen Platz. Ich habe eben nochmal gewischt, weil mir danach war, und mein Zimmer war gewiss nicht dreckig im herkömmlichen Sinne... Und wie ich mit dem Mopp so über das Linoleum gehe, wird das Wasser immer dunkler und dunkler... Woher kommt das Zeug? Sicher, Hautschuppen... Hornhaut, die abschilfert und mit der Körperwärme nach oben gerissen wird, um sich dann in Ecken und Winkeln anzusammeln. Pollen, der durch das gekippte Fenster hereinweht. Zeug halt...
Krümel vom Brot, Krümel von Erdnüssen, Haare und Härchen; ein Film aus staubiger Materie, die an den Füßen kleben bleibt, wenn sie nicht beizeiten in warmem Wasser gelöst und in einen Wischeimer getaucht wird. Und das Wasser, das dann der Kanalisation anheim fällt, ist schwarz, schwarz, schwarz von all der Entropie, die letztlich das Vergehen von Zeit markiert.
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